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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: ohne, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Orientierungskurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 3 - 42. Aufgaben der Medien und des Wahlkampfes Seite 4 - 63. Wechselspiel Medien - Politik - Wähler Seite 63.1 Das bottom - up- Modell Seite 73.2 Das top-down - Modell Seite 83.3 Das Mediokratie - Modell Seite 94. Der direkte Parteienwettbewerb Seite 10 -115. Faktor Zeit (bezogen auf den Wahltermin) Seite 116. Fazit Seite 11…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: ohne, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Orientierungskurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 3 - 42. Aufgaben der Medien und des Wahlkampfes Seite 4 - 63. Wechselspiel Medien - Politik - Wähler Seite 63.1 Das bottom - up- Modell Seite 73.2 Das top-down - Modell Seite 83.3 Das Mediokratie - Modell Seite 94. Der direkte Parteienwettbewerb Seite 10 -115. Faktor Zeit (bezogen auf den Wahltermin) Seite 116. Fazit Seite 11 -127. Literaturhinweise Seite 13 - 14Der Wahlerfolg ist die einzige Existenzberechtigung für Parteien. Um demzufolge eine legitime Rolle in der Parteienlandschaft spielen zu können, muß es das höchste Anliegen ein jeder Partei sein, einen erfolgreichen Wahlkampf durchzuführen. Doch wie erreicht man am meisten Öffentlichkeit? - via Massenmedien. Technologische Fortschritte ermöglichen es uns heute, von fast jedem erdenklichen Ort der Erde aus zu telefonieren, zu faxen, im Internet zu surfen, E-Mails zu versenden oder den Hörfunk sowie das Fernsehprogramm zu verfolgen. Die technischen Möglichkeiten erlauben es, Ereignisse ohne Zeitverzögerung, weltweit zu übertragen. Medien schaffen eine virtuelle Öffentlichkeit, eine Plattform, der sich kein Mensch der zivilisierten Welt gänzlich entziehen kann. Auch die Politik kann auf die Medien nicht verzichten - sie benötigt die Öffentlichkeit, um zu funktionieren. Das Wechselspiel zwischen Politik und Medien, besonders in der Phase des Wahlkampfs, ist Gegenstand dieser Arbeit. Ich werde bei meinen Ausführungen aufgrund der Komplexität des Themas und um den Rahmen einer Hausarbeit nicht zu sprengen bewusst inhaltlich sowohl auch bei der Analyse der vorgestellten Ansätze an der Oberfläche bleiben und diese nicht tiefgehend erläutern. Vor etwa 20 Jahren ist diese Entwicklung politikwissenschaftlich relevant geworden, da die Zahl der milieufreien bzw. sozial ungebundenen Wähler, den sog. Wechselwählern, stieg und sich noch heute vergrößert. Hier stellt sich die Frage, welche Rolle die Medien im politischen Wahlkampf spielen. Haben die Medien eigene Interessen bzw. können Medien die politische Wirklichkeit verändern bzw. manipulieren? Wie sieht das Verhältnis zwischen Medien, Politik und Wähler aus? Wer ist von wem abhängig? Wer bestimmt, was Thema in der Öffentlichkeit wird - die Medien oder die Politik?Dieses sind die Fragen die ich in der folgenden Arbeit anhand von Modellen und bestehenden Thesen, bezogen auf das Wechselspiel zwischen Medien, Politik und Wähler erläutern möchte.