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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2,3, Universität Potsdam (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Pragmatische Anthropologie - Wilhelm vom Humboldt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Bedeutung der Ästhetik und der ästhetischen Erfahrung im Rahmen der Bildungstheorie Wilhelm von Humboldts klären. In diesem Zusammenhang werde ich einige Schriften und Ausführungen zum Thema Kunst, Sprache und Geschlechterphänomenologie heranziehen.Vorab sollen einige Begriffe wie Schönheit und Wohlgefallen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2,3, Universität Potsdam (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Pragmatische Anthropologie - Wilhelm vom Humboldt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Bedeutung der Ästhetik und der ästhetischen Erfahrung im Rahmen der Bildungstheorie Wilhelm von Humboldts klären. In diesem Zusammenhang werde ich einige Schriften und Ausführungen zum Thema Kunst, Sprache und Geschlechterphänomenologie heranziehen.Vorab sollen einige Begriffe wie Schönheit und Wohlgefallen definiert werden, die als Termini in Humboldts Schriften häufig anzutreffen sind.Anschließend möchte ich mich Humboldts Kunsttheorie zuwenden und diesbezüglich ihr "Wesen" und ihre bildende Wirkung darstellen. Daran anknüpfend soll die Rolle des Künstlers näher beleuchtet werden. Hierbei werden einerseits sein Schaffen und die Produktion betrachtet und andererseits das Verhältnis Künstler und Rezipient.Die folgenden Ausführungen befassen sich mit der Sprache und deren Relevanz für die menschliche Bildung, da sie eine gewisse Sonderstellung im Bereich der Kunst und Ästhetik einnimmt. Diese Stellung soll durch die Betrachtung der Beschaffenheit der Sprache erklärt werden.Der letzte thematische Schwerpunkt setzt sich mit der Frage des Geschlechterunterschiedes auseinander. Im Kontext der Ästhetik und der Kunst sollen die weibliche und männliche Form, als auch ihre Wechselwirkung und Beziehungen zueinander thematisiert werden.