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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Umgang mit Menschen mit psychischer Erkrankung ist immer auch eine Charakteristik der jeweiligen Gesellschaft. In der vorliegenden Arbeit geht es dabei speziell um die Reformbewegung in der Psychiatrie der DDR. Diese wird anhand der Rodewischer Thesen und ihrer Bedeutung für die weitere Entwicklung der Psychiatrie in der DDR betrachtet werden. Dazu sollen zunächst die historischen Hintergründe, die zur Entwicklung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Umgang mit Menschen mit psychischer Erkrankung ist immer auch eine Charakteristik der jeweiligen Gesellschaft. In der vorliegenden Arbeit geht es dabei speziell um die Reformbewegung in der Psychiatrie der DDR. Diese wird anhand der Rodewischer Thesen und ihrer Bedeutung für die weitere Entwicklung der Psychiatrie in der DDR betrachtet werden. Dazu sollen zunächst die historischen Hintergründe, die zur Entwicklung der Thesen führten skizziert werden. Anschließend werden ihre Inhalte und Auswirkungen auf das System der Psychiatrie in der DDR dar- und in einem kurzen Vergleich der Reformbewegung im westlichen Teil Deutschlands gegenübergestellt. Im letzten Teil soll die Bedeutung der Thesen für die heutige Psychiatrie im Gebiet der ehemaligen DDR anhand eines Beispiels, nämlich der Darstellung des Aktion Wandlungswelten e.V. Jena in Form ihrer Internetseiteuntersucht werden.