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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 2,7, Universität des Saarlandes (Französische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation), Veranstaltung: Alltagskultur und Dokumentarizität in deutschen und französischen Speilfilmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Poetische Realismus den Film Noir beeinflusst hat, steht außer Frage, und dieser Umstand wird in der Literatur über beide Strömungen häufig erwähnt. Allerdings bleibt es inden meisten Fällen bei der bloßen Erwähnung; es werden keine Beispiele oder Merkmale…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 2,7, Universität des Saarlandes (Französische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation), Veranstaltung: Alltagskultur und Dokumentarizität in deutschen und französischen Speilfilmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Poetische Realismus den Film Noir beeinflusst hat, steht außer Frage, und dieser Umstand wird in der Literatur über beide Strömungen häufig erwähnt. Allerdings bleibt es inden meisten Fällen bei der bloßen Erwähnung; es werden keine Beispiele oder Merkmale genannt, an denen die getroffene Aussage festgemacht würde. In dieser Arbeit sollen die Merkmale sowohl der französischen als auch der amerikanischen Filme herausgestellt und anschließend mit Hilfe von jeweils zwei Filmen - Jean Renoirs "Toni" sowie Marcel Carnés "Quai des brumes" und Jacques Tourneurs "Catpeople" sowie Tay Garnetts "The Postman Always Rings Twice" - anhand von ausgewählten Beispielen verglichen werden, um die sichtbare Rezeption des französischen Poetischen Realismus im amerikanischen Film Noir deutlich zu machen.