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In dieser Arbeit wird die heftige Debatte über die Soziobiologie, die in den 1970er Jahren die wissenschaftliche Welt und die Gesellschaft im Allgemeinen stark erschütterte, in eine historische und intellektuelle Perspektive gesetzt. Er fasst die Argumente zusammen, verfolgt ihre soziopolitischen und wissenschaftlichen Wurzeln und Auswirkungen und plädiert für ein echtes anthropologisches Wissen, das die Klippen des biologischen und nicht-biologischen Reduktionismus umschiffen kann. Der Text wirft auch die Frage auf, ob der Einfluss einer soziobiologisierenden Ideologie in den heutigen Neurowissenschaften oder anderswo fortbesteht.…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit wird die heftige Debatte über die Soziobiologie, die in den 1970er Jahren die wissenschaftliche Welt und die Gesellschaft im Allgemeinen stark erschütterte, in eine historische und intellektuelle Perspektive gesetzt. Er fasst die Argumente zusammen, verfolgt ihre soziopolitischen und wissenschaftlichen Wurzeln und Auswirkungen und plädiert für ein echtes anthropologisches Wissen, das die Klippen des biologischen und nicht-biologischen Reduktionismus umschiffen kann. Der Text wirft auch die Frage auf, ob der Einfluss einer soziobiologisierenden Ideologie in den heutigen Neurowissenschaften oder anderswo fortbesteht.
Autorenporträt
Frédéric Ischy é licenciado em ciências políticas e mestre em ciências sociais. Trabalhou como professor assistente e investigador na Universidade de Lausanne. Atualmente, trabalha no Parlamento Cantonal de Lausanne, na Suíça.