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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Volkskunde/ Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Die Repräsentation der Migration, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Globalisierung und der wachsenden Mobilität, sind Migrationsbewegungen als fester Bestandteil des Weltgeschehens nicht mehr wegzudenken. Dabei ist Migration ein weiter Begriff, nicht nur für die Bewegungen von Individuen, sondern auch ganzer Menschengruppen, die entweder innerhalb von Räumen, oder auch raumübergreifend, innerhalb eines…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Volkskunde/ Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Die Repräsentation der Migration, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Globalisierung und der wachsenden Mobilität, sind Migrationsbewegungen als fester Bestandteil des Weltgeschehens nicht mehr wegzudenken. Dabei ist Migration ein weiter Begriff, nicht nur für die Bewegungen von Individuen, sondern auch ganzer Menschengruppen, die entweder innerhalb von Räumen, oder auch raumübergreifend, innerhalb eines Staates, oder zwischen unterschiedlichen Staaten, stattfinden.In dem vorliegenden Aufsatz sollen im Rahmen des Seminars "Die Repräsentation der Migration" Perspektiven, aus denen sich das Thema Migration im Denken, Sprechen und Visualisieren manifestiert, auf ihre Prämissen und Einflüsse untersucht und auf Diskurse, Akteure, Praktiken und Orte der Repräsentation der Migration eingegangen werden.Auf Grund der beschränkten Kapazität eines Seminaraufsatzes, soll der Fokus dabei auf die Texte "Migration, Tourismus und das Recht auf einen Ort" von Tom Holert, Erol Yildiz "Urban Recycling. Migration als Großstadt-Ressource", Gisela Welz: "Inszenierungen der Multikulturalität: Paraden und Festivals als Forschungsgegenstände", sowie "Es geht nicht um einen Dialog. Integrationsgipfel, Islamkonferenz und Anti-Islamismus. Werner Schiffauer und Manuela Bojadzijev im Gespräch" gelegt werden.