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Rechtspopulistische Tendenzen sind in Europa seit den 80er Jahren unaufhörlich gestiegen. Häufig bedienen sich die Rechtspopulisten der Ängste der Wähler. Der Europäische Integrationsprozess und damit verbundene Verlust der nationalen Identität gehören dabei zu ihren wichtigsten Mobilisierungsthemen. Ist es möglich, dass das ursprüngliche Ziel der Europäischen Gemeinschaft, den Nationalismus und Rassismus aus Europa zu verbannen, unerreichbar ist und der Prozess möglicherweise in das Gegenteil umschlägt? Wird durch die zunehmende Intensität des Europäischen Integrationsprozesses das Erstarken…mehr

Produktbeschreibung
Rechtspopulistische Tendenzen sind in Europa seit den 80er Jahren unaufhörlich gestiegen. Häufig bedienen sich die Rechtspopulisten der Ängste der Wähler. Der Europäische Integrationsprozess und damit verbundene Verlust der nationalen Identität gehören dabei zu ihren wichtigsten Mobilisierungsthemen. Ist es möglich, dass das ursprüngliche Ziel der Europäischen Gemeinschaft, den Nationalismus und Rassismus aus Europa zu verbannen, unerreichbar ist und der Prozess möglicherweise in das Gegenteil umschlägt? Wird durch die zunehmende Intensität des Europäischen Integrationsprozesses das Erstarken des Rechtspopulismus begünstigt? Anhand von zwölf Länderbeispielen untersucht diese Studie den Zusammenhang zwischen rechtspopulistischen Tendenzen und Europäischer Einigung.
Autorenporträt
Maria Henk, M. A., studierte von 2006 bis 2009 Politikwissenschaft und Kommunikationswissenschaft auf Bachelor an der Universität Rostock. Von 2009 bis 2012 machte sie ihren Master of Arts an der Universität Potsdam und Science Po Lille. Die Studienschwerpunkte waren Europäische Union und Internationale Beziehungen. Parallel zu ihrem Studium absolvierte Maria Henk die Journalisten-Ausbildung der Konrad-Adenauer-Stiftung.