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Arthur Drews (1865 - 1935), Philosoph, Schüler Eduard von Hartmanns, wichtiger Vertreter des deutschen Monismus und einer der bekanntesten Verfechter des Jesus-Mythos, schreibt im Vorwort: "Hegel und Feuerbach haben beide die Religion als das Selbstbewusstsein Gottes bestimmt, nur jener in positivem, dieser in negativem Sinne, jener, um die religiöse Weltanschauung damit ein für allemal gegen alle Einwände sicher zu stellen und das religiöse Bewusstsein in unerschütterlicher Weise zu begründen, dieser, um die gesamte Religion durch den Nachweis ihrer rein psychologischen und anthropologischen…mehr

Produktbeschreibung
Arthur Drews (1865 - 1935), Philosoph, Schüler Eduard von Hartmanns, wichtiger Vertreter des deutschen Monismus und einer der bekanntesten Verfechter des Jesus-Mythos, schreibt im Vorwort: "Hegel und Feuerbach haben beide die Religion als das Selbstbewusstsein Gottes bestimmt, nur jener in positivem, dieser in negativem Sinne, jener, um die religiöse Weltanschauung damit ein für allemal gegen alle Einwände sicher zu stellen und das religiöse Bewusstsein in unerschütterlicher Weise zu begründen, dieser, um die gesamte Religion durch den Nachweis ihrer rein psychologischen und anthropologischen Bedeutung aus der menschlichen Geistesentwickelung überhaupt auszuscheiden. In dem vorliegenden Werke wird gezeigt, wie jene Bestimmung aufgefasst werden muss, um Hegel sowohl wie Feuerbach gerecht zu werden, und wie erst die Synthese der entgegengesetzten Ansichten beider Denker auf ·Grund der Hegelschen Bestimmung eine haltbare Begründung der Religion ermöglicht." Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1906.