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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Hochschule RheinMain (Fachbereich Medienwirtschaft), Veranstaltung: Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten immer austauschbar werdender Produkte bedient sich die Werbesprache immer mehr bestimmter Zeichen und Codes, um den Produkten zu einer bestimmten Bedeutung zu verhelfen und ihnen eine unverwechselbare Persönlichkeit zu verleihen, um sie so für die anvisierte Zielgruppe interessant zu machen. Es geht darum, mittels Vorstellungsbilder das Produkt für den Rezipienten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Hochschule RheinMain (Fachbereich Medienwirtschaft), Veranstaltung: Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten immer austauschbar werdender Produkte bedient sich die Werbesprache immer mehr bestimmter Zeichen und Codes, um den Produkten zu einer bestimmten Bedeutung zu verhelfen und ihnen eine unverwechselbare Persönlichkeit zu verleihen, um sie so für die anvisierte Zielgruppe interessant zu machen. Es geht darum, mittels Vorstellungsbilder das Produkt für den Rezipienten emotional aufzuladen. Ob es dem Unternehmen gelingt durch Kommunikationsmaßnahmen, die für ein Produkt vorgesehenen Werte auch tatsächlich zu vermitteln, ist entscheidend für den Erfolg und das Image des Unternehmens. Um dies zu erreichen bedienen sich die Werbestrategen immer häufiger der Semiotik, welche vereinfacht als die allgemeine Theorie der Zeichen, Zeichensysteme und Zeichenprozesse beschrieben werden kann.Welchen Stellenwert nimmt nun aber die Semiotik bei der Gestaltung von Werbeelementen ein? Dieser Frage wird in dem vorliegenden Text auf den Grund gegangen. Die Untersuchung der Werbesprache erfolgt aus dem linguistischen Verständnis heraus. Dabei wird der Fokus auf die Untersuchung von Werbeslogans und Markennamen mit Hilfe einer semiotischen Werbeanalyse gelegt.Zu Beginn der Arbeit wurde eine theoretische Einführung in die Semiotik unternommen, dabei wurden zunächst die Grundlagen der Semiotik - Begriffsdefinition, geschichtliche Entwicklung, Vorstellung der Teildisziplin Mediensemiotik mit ihrer Unterdisziplin Werbesemiotik - darlegt, um anschließend auf dessen bedeutendsten Vertreter (Charles S. Peirce, Ferdinand de Saussure und Charles W. Morris) und deren Theorien einzugehen. Danach wurden die beiden Werbetextbausteine, der Slogan und der Markenname, in ihrer Funktionalität beschrieben. Anschließend wurden die zur Betrachtung der Slogans und Markennamen relevanten linguistischen Instrumente (syntaktische und semantische Mittel -im speziellen die Denotation und Konnotation - sowie die rhetorischen Mittel) kurz dargelegt, um mit deren Hilfe schließlich eine analytische Untersuchung von Slogans und Markennamen durchzuführen. Zum Schluss wurde in einem Fazit dargelegt, inwieweit eine Wichtigkeit der Semiotik bei der Gestaltung von Slogans und Markennamen vorliegt.