Andere Kunden interessierten sich auch für
![Strafrecht Besonderer Teil I]( "Strafrecht Besonderer Teil I")
Strafrecht Besonderer Teil I27,90 €![Die Bedeutung des § 28 StGB im Rahmen von § 212 und § 211 StGB]( "Die Bedeutung des § 28 StGB im Rahmen von § 212 und § 211 StGB")
Die Bedeutung des § 28 StGB im Rahmen von § 212 und § 211 StGB17,95 €![Das Verhältnis der Delikte §§ 211, 212 StGB zueinander und die Auswirkungen des Rechtsstreits auf die Strafbarkeit]( "Das Verhältnis der Delikte §§ 211, 212 StGB zueinander und die Auswirkungen des Rechtsstreits auf die Strafbarkeit")
Das Verhältnis der Delikte §§ 211, 212 StGB zueinander und die Auswirkungen des Rechtsstreits auf die Strafbarkeit17,95 €![Mord und Totschlag III. Abschlussbericht der Expertengruppe Tötungsdelikte vom 29.06.2015]( "Mord und Totschlag III. Abschlussbericht der Expertengruppe Tötungsdelikte vom 29.06.2015")
Mord und Totschlag III. Abschlussbericht der Expertengruppe Tötungsdelikte vom 29.06.201527,95 €![Das Verhältnis von Mord zu Totschlag und die Grenzziehung zur Sterbehilfe]( "Das Verhältnis von Mord zu Totschlag und die Grenzziehung zur Sterbehilfe")
Das Verhältnis von Mord zu Totschlag und die Grenzziehung zur Sterbehilfe17,95 €![Strafrecht Besonderer Teil 1]( "Strafrecht Besonderer Teil 1")
Strafrecht Besonderer Teil 127,99 €![The Handbook of Homicide]( "The Handbook of Homicide")
The Handbook of Homicide215,99 €
Nach Aufzeigen der Reformbedürftigkeit des deutschen Tötungsstrafrechts befasst sich die Autorin mit der Frage, wie die §§ 211-213 StGB auf der Tatbestands- und Rechtsfolgenseite reformiert werden könnten. Auf der Rechtsfolgenseite ist fraglich, ob die lebenslange Freiheitsstrafe beizubehalten oder durch eine zeitige Freiheitsstrafe zu ersetzen ist. Bei den tatbestandlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten wird zwischen ein-, zwei- und mehrstufigen Regelungsmodellen unterschieden. Die Ergebnisse der 2014 vom BMJV eingesetzten Expertenkommission ebenso wie der 2016 vorgelegte Referentenentwurf werden gewürdigt. Neben einer Analyse des Scheiterns der Reform wird ein eigener Vorschlag unter Abschaffung der lebenslangen Freiheitsstrafe unterbreitet.