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Mit dem Gesetz zur Reform des internationalen Privatrechts vom 31.05.1995 hat der italienische Gesetzgeber dem Erblasser die Möglichkeit eröffnet, das Erbstatut innerhalb bestimmter Grenzen selbst zu bestimmen. Nach einem Überblick über die Rechtswahlmöglichkeiten anderer Rechtsordnungen und über die dogmatische und rechtspolitische Diskussion untersucht die Arbeit Voraussetzungen und Wirkungen dieser erbrechtlichen Rechtswahl. Der Schwerpunkt liegt dabei im Spannungsfeld zwischen den weitreichenden Gestaltungsmöglichkeiten des Erblassers einerseits und den Einschränkungen seiner…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Gesetz zur Reform des internationalen Privatrechts vom 31.05.1995 hat der italienische Gesetzgeber dem Erblasser die Möglichkeit eröffnet, das Erbstatut innerhalb bestimmter Grenzen selbst zu bestimmen. Nach einem Überblick über die Rechtswahlmöglichkeiten anderer Rechtsordnungen und über die dogmatische und rechtspolitische Diskussion untersucht die Arbeit Voraussetzungen und Wirkungen dieser erbrechtlichen Rechtswahl. Der Schwerpunkt liegt dabei im Spannungsfeld zwischen den weitreichenden Gestaltungsmöglichkeiten des Erblassers einerseits und den Einschränkungen seiner Wahlmöglichkeit andererseits. Die rechtsvergleichend neuartige Befugnis der Erbengemeinschaft, das auf die Auseinandersetzung des Nachlasses anwendbare Recht zu wählen, bildet den Abschluß der Arbeit.
Autorenporträt
Die Autorin: Barbara v. Daumiller wurde 1972 in Regensburg geboren und studierte Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg. Erste juristische Staatsprüfung 1997, zweite juristische Staatsprüfung 2001. Von 1997 bis 1999 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Regensburg, im Frühjahr 1998 auch an der Universität Verona. Seit 2001 Rechtsanwältin in München.