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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Interesse der deutschen Privatanleger an der Anlageform "Aktie" hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, auch wenn die Aktieneuphorie mittlerweile Ihren Höhepunkt überschritten hat. Nach einer Studie des deutschen Aktieninstitutes - DAI - besaßen im Jahr 2000 rund 5,1 Millionen Einwohner Belegschaftsaktien sowie andere Aktien. Im Vergleich hierzu besaßen im Jahr 1997 nur rund 3,9 Millionen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Interesse der deutschen Privatanleger an der Anlageform "Aktie" hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, auch wenn die Aktieneuphorie mittlerweile Ihren Höhepunkt überschritten hat. Nach einer Studie des deutschen Aktieninstitutes - DAI - besaßen im Jahr 2000 rund 5,1 Millionen Einwohner Belegschaftsaktien sowie andere Aktien. Im Vergleich hierzu besaßen im Jahr 1997 nur rund 3,9 Millionen Deutsche Aktien. Nach den Erfahrungen mit dem neuen Markt im Boomjahr 2000 entwickelte sich die Anzahl der Aktienanleger stetig rückläufig. Im Jahr 2009, nach der Finanzmarktkrise, haben nur noch 2,8 Millionen Einwohner Belegschaftsaktien oder andere Aktien besessen. Ein Grund für das gefallene Interesse ist sicherlich auch die Entwicklung weiterer Finanzprodukte, wie z.B. von Zertifikaten. Dochgerade Zertifikate sind meistens viel zu komplex aufgebaut. Viele Anleger haben die Produkte, in denen sie investiert haben, oftmals nicht verstanden. Vor dem Hintergrund sollte die Aktie für viele Anleger wieder an Attraktivität gewinnen. Dennoch ist Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern wie den USA, Japan oder England, noch kein Land der Aktionäre. Auch wenn Deutschland - gemessen am Umsatz - den viertgrößten Aktienmarkt hinter diesen Ländern bildet.