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Die Diplomatie in den Beziehungen zwischen den USA und China ist konflikt- und konfrontationsfrei, von gegenseitigem Respekt und einer Zusammenarbeit geprägt, von der beide Seiten profitieren. Diese Diplomatie ändert sich je nach Situation der bilateralen Konflikte ins Gegenteil. Die beiden Länder haben ein unterschiedliches System mit ihren eigenen Methoden, um die regionale und globale Ordnung zu beeinflussen. Die USA nutzen ihre militärische Macht und ihre Finanzinstitutionen, um das politische System durch die Kontrolle von Zuschüssen, Krediten und finanzieller Unterstützung zu verändern.…mehr

Produktbeschreibung
Die Diplomatie in den Beziehungen zwischen den USA und China ist konflikt- und konfrontationsfrei, von gegenseitigem Respekt und einer Zusammenarbeit geprägt, von der beide Seiten profitieren. Diese Diplomatie ändert sich je nach Situation der bilateralen Konflikte ins Gegenteil. Die beiden Länder haben ein unterschiedliches System mit ihren eigenen Methoden, um die regionale und globale Ordnung zu beeinflussen. Die USA nutzen ihre militärische Macht und ihre Finanzinstitutionen, um das politische System durch die Kontrolle von Zuschüssen, Krediten und finanzieller Unterstützung zu verändern. China hält seine wirtschaftliche Macht auf der Grundlage von Zusammenarbeit und gegenseitigem Nutzen mit allen Ländern aufrecht, ob groß oder klein, reich oder arm. Der Konflikt zwischen zwei Ländern hat nicht die Absicht, einen Schießkrieg zu führen, da die beiden Länder wirtschaftlich voneinander abhängig sind und der Sieg unsicher ist. Sie bevorzugen das System des Gleichgewichts der Kräfte, um sich gegenseitig abzusichern, indem sie bilaterale und multilaterale Bündnisse und Wirtschaftsinstitutionen auf ihre eigene Weise aufbauen. In dieser Studie werden die Machtkapazitäten der beiden Länder anhand von Tabellen und Diagrammen untersucht. Außerdem wird die Rebalance-Politik der USA gegenüber dem aufstrebenden China mit Hilfe verschiedener theoretischer Ansätze analysiert: Machtgleichgewichtstheorie, Realismus, Liberalismus und Konstruktivismus.
Autorenporträt
Dr. Win Kyaw ist Dozent an der Abteilung für internationale Beziehungen der Universität Dagon. Er promovierte 2011 an der Universität Yangon mit dem Titel Myanmar and ASEAN Interaction (1997-2007). Er erhielt 2016-2017 ein Forschungsexzellenz-Stipendium der OSF an der CEU. Die vorliegende Studie basiert auf seiner Forschung an der CEU.