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Im Scheidungsverfahren Southworth gegen Southworth soll die Gerichtspsychologin Dr. Stone der Frage nachgehen, ob sich Nathan Southworth an seinen beiden Kindern vergangen hat. Als der Fall vor Gericht kommt, gelingt es dem Vater, die Beschuldigung erfolgreich zu entkräften. Doch kurz darauf findet man beide Kinder tot im Haus ihrer Mutter. Die Suche nach dem Täter läßt Dr. Stone keine Ruhe. Sie ahnt nicht, daß sie selbst längst in höchster Gefahr schwebt... Ein psychologisch perfekt aufgebauter und mitreißender Roman.

Produktbeschreibung
Im Scheidungsverfahren Southworth gegen Southworth soll die Gerichtspsychologin Dr. Stone der Frage nachgehen, ob sich Nathan Southworth an seinen beiden Kindern vergangen hat. Als der Fall vor Gericht kommt, gelingt es dem Vater, die Beschuldigung erfolgreich zu entkräften. Doch kurz darauf findet man beide Kinder tot im Haus ihrer Mutter. Die Suche nach dem Täter läßt Dr. Stone keine Ruhe. Sie ahnt nicht, daß sie selbst längst in höchster Gefahr schwebt... Ein psychologisch perfekt aufgebauter und mitreißender Roman.
Autorenporträt
Dr. Anna Salter ist in North Carolina geboren und aufgewachsen. Sie hatte zunächst Literaturwissenschaft und Psychologie studiert, bevor sie sich in Harvard der Kinderpsychologie und klinischen Psychologie zuwandte. Ihre wissenschaftlichen Publikationen gelten als Leitfaden für die Therapie von Sexualstraftätern. Sie ist gefragte Beraterin bei Gericht und im Strafvollzug, hat Lehrbücher geschrieben und zahllose Vorträge in aller Welt gehalten. Dr. Anna Salter hat eine Privatpraxis in Madison, Wisconsin, und arbeitet als Beraterin für das Wisconsin Department of Corrections. In ihrer Freizeit ist sie eine begeisterte Basketballspielerin.
Rezensionen
Sympathische Hauptfigur
Im Mittelpunkt des Buches steht eine sympathische, menschliche, aber vor allem glaubwürdige Hauptfigur, die den Leser schnell in ihren Bann zieht. Kritisch stellt sie sich immer wieder selbst in Frage, zieht Parallelen zwischen dem Geschehen, in das sie verstrickt wird und ihrem eigenen Leben.
Man merkt: Hier versteht jemand eine ganze Menge von der Materie, über die er (also: sie) schreibt; kein Wunder, Frau Salter ist schließlich von Haus aus promovierte Psychologin.
Informativ ohne belehrend zu sein
Und doch gelingt es der Amerikanerin, stimmiges Beziehungsgeflecht zu vermitteln, ohne belehrend zu wirken. Darüber hinaus schafft sie es, ein sensibles, aber in letzter Zeit sehr "strapaziertes" Thema wie Kindesmißbrauch angemessen zu behandeln.
Gerne sieht man da über die eine oder andere inhaltliche Ungereimtheit hinweg, vor allem im Zug der überaus spannenden und sich ständig mehr zuspitzenden Handlung.
Manches klingt zwar allzu bekannt: etwa die Nebenfigur des sadistischen Gefangenen in der Todeszelle, von dem die Heldin, immer dann wichtige Denkanstöße erhält, wenn alles festgefahren scheint (ein Schelm, der dabei an Hannibal Lecter denkt...).
Showdown in der Sporthalle
Dafür ist der Austragungsort für die "Endabrechnung" sicherlich ebenso neu wie ungewöhnlich, aber absolut angemessen für eine Freizeit-Basketballerin wie Anna Salter: der Showdown spielt sich in einer Sporthalle ab. Alles in allem: Unterhaltung wie man sie sich wünscht - und der beunruhigende Grusel hie und da ist auch schon drin... (Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)

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