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In diesem fesselnden Buch untersucht der Psychologe Brian Hughes, was die wissenschaftliche Psychologie über die Dynamik des Brexit enthüllt, was der Brexit uns über uns selbst lehrt und was wir tun können, um mit seinen kurzfristigen Auswirkungen und langfristigen Folgen umzugehen. Anders als die meisten kulturellen Umwälzungen ist der Brexit nicht das Ergebnis einer zufälligen Tragödie oder eines spontanen wirtschaftlichen Aufruhrs. Vielmehr existiert er, weil die Menschen beschlossen haben, ihn zu vollziehen. Er ist ein Produkt der menschlichen Psychologie - in entscheidender Weise geprägt…mehr

Produktbeschreibung
In diesem fesselnden Buch untersucht der Psychologe Brian Hughes, was die wissenschaftliche Psychologie über die Dynamik des Brexit enthüllt, was der Brexit uns über uns selbst lehrt und was wir tun können, um mit seinen kurzfristigen Auswirkungen und langfristigen Folgen umzugehen. Anders als die meisten kulturellen Umwälzungen ist der Brexit nicht das Ergebnis einer zufälligen Tragödie oder eines spontanen wirtschaftlichen Aufruhrs. Vielmehr existiert er, weil die Menschen beschlossen haben, ihn zu vollziehen. Er ist ein Produkt der menschlichen Psychologie - in entscheidender Weise geprägt von den Wahrnehmungen, Vorlieben, Ideen, Selbstbildern, Gruppenzugehörigkeiten und mehr oder minder begründeten Schlussfolgerungen der Menschen. Im Buch wird erörtert, wie Denkfehler und Kontrollillusionen die Sichtweisen sowohl der Leaver als auch der Remainer verzerren. Es zeigt wie ansonsten unbegründete Überzeugungen in der Alltagskultur gedeihen. Außerdem erforscht der Autor die psychologischen Auswirkungen des Brexit - auf soziale Einstellungen, Zukunftsdenken und die kollektive und individuelle psychische Gesundheit.
Autorenporträt
Brian M. Hughes ist Professor für Psychologie an der National University of Ireland, Galway. Er ist ehemaliger Präsident der Psychological Society of Ireland (2004-2005) und der internationalen Stress and Anxiety Research Society (2014-2016) und ist Mitherausgeber des International Journal of Psychophysiology. Er ist ein prominenter Verfechter der wissenschaftlichen Psychologie, der evidenzbasierten Politik, der wissenschaftlichen Öffentlichkeitsarbeit und der Rolle der Psychologie in der Gesellschaft. Er schreibt viel über die Psychologie der Empirie und empirisch anfechtbare Behauptungen, insbesondere in Bezug auf Wissenschaft, Gesundheit und Medizin. Zu seinen früheren Büchern gehören: Psychology in Crisis (2018) und Rethinking Psychology (2017).