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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2.3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 5.3.1998 beschloß der Bundestag das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbe¬reich (KonTraG). KonTraG regelt u.a. für die Abschlußprüfung relevante Vorschriften im HGB neu.Inhalt der Arbeit ist zunächst das Aufzeigen der für die Abschlußprüfung relevanten Gesetzesänderun¬gen und deren kritische Würdigung. Gegenstand der Untersuchung ist im dritten Kapitel die Frage, inwieweit der derzeit praktizierte risikoorientierte…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2.3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 5.3.1998 beschloß der Bundestag das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbe¬reich (KonTraG). KonTraG regelt u.a. für die Abschlußprüfung relevante Vorschriften im HGB neu.Inhalt der Arbeit ist zunächst das Aufzeigen der für die Abschlußprüfung relevanten Gesetzesänderun¬gen und deren kritische Würdigung. Gegenstand der Untersuchung ist im dritten Kapitel die Frage, inwieweit der derzeit praktizierte risikoorientierte Prüfungsansatz diesen Anforderungen genügt. Als Ergebnis der Untersuchung läßt sich festhalten, daß sich der Abschlußprüfer mehr denn je mit der wirtschaftlichen Lage und der künftigen Entwicklung des Unternehmens auseinanderzusetzen hat. Der risikoorientierte Prüfungsansatz muß um betriebswirtschaftliche Aspekte erweitert werden. Kapitel vier stellt folglich verschiedene Analyseinstrumente vor und untersucht sie bezüglich ihrer Eignung, den Abschlußprüfer entsprechend zu unterstützen. Als Gesamtfazit der Arbeit läßt sich festhalten, daß der risikoorientierte Prüfungsansatz bei sorgfältiger Anwendung die KonTraG-Anforderungen weitgehend erfüllt. Es wird deutlich, daß die wirtschaftliche Lage zunehmend in den Betrachtungshorizont des Abschlußprüfers fällt. Der risikoorientierte Prü¬fungsansatz wird verstärkt um betriebswirtschaftliche Analysen erweitert werden müssen.