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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,00, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Jugend und Musikkulturen im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit beschäftige ich mich mit der Frage, wie sich die Produktion von Handyfilmen in der digitalen Jugendkultur gestaltet. Der genaue Wortlaut der Forschungsfrage lautet: Welche Arten von digitalen Jugendkulturen sind im 21. Jahrhundert präsent und inwiefern werden Handyfilme durch digitale…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,00, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Jugend und Musikkulturen im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit beschäftige ich mich mit der Frage, wie sich die Produktion von Handyfilmen in der digitalen Jugendkultur gestaltet. Der genaue Wortlaut der Forschungsfrage lautet: Welche Arten von digitalen Jugendkulturen sind im 21. Jahrhundert präsent und inwiefern werden Handyfilme durch digitale Jugendkulturen auf Social Media produziert? Zu Beginn wird im ersten Kapitel ein Einblick gegeben, was eine Jugendkultur ist und was sie ausmacht. Weiters gibt die Seminararbeit Einblick in die Jugendkulturen des 21. Jahrhunderts und die Veränderungen durch das Zeitalter der Mediatisierung. Das zweite Kapitel besteht aus einer Einführung in das Phänomen des Handyfilms, welches von jugendkultureller Perspektive beleuchtet wird. Weiters sind Veranlassungen und Motive zur Produktion von Handyfilmen ein Bestandteil des zweiten Kapitels. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Distribution von Handyfilmen auf Social Media Plattformen. Hierbei wird besonders auf die Videoplattform Youtube zurückgegriffen, da diese die am meist genutzte ist. Abschließend nimmt das Fazit und Ausblick noch eine kritische Stellungnahme zu Handyfilmen und verweist auf den enormen Sozialisationsfaktor, der mit der Nutzung einhergeht.