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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2-3, Universität Regensburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Proseminar II: Theater im Berlin der 20er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: VorwortErwin Piscator (Abb. 6) war einer der bedeutendsten Männer für das Deutsche Theater der 20er, aber auch der 60er Jahre. Die vorliegende Arbeit wird sich ausschließlich mit dem politischen Theater des frühen Piscator befassen.Um die Art von Piscators Inszenierungen und die Hintergründe seines Wirkens besser verstehen zu können, sollte man auch über…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2-3, Universität Regensburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Proseminar II: Theater im Berlin der 20er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: VorwortErwin Piscator (Abb. 6) war einer der bedeutendsten Männer für das Deutsche Theater der 20er, aber auch der 60er Jahre. Die vorliegende Arbeit wird sich ausschließlich mit dem politischen Theater des frühen Piscator befassen.Um die Art von Piscators Inszenierungen und die Hintergründe seines Wirkens besser verstehen zu können, sollte man auch über die Person dieses wichtigen Schauspielers, Lyrikers, Regisseurs, Theaterleiter, Dramaturgen und Kommunisten Bescheid wissen. Denn Piscator wurde, wie folgendes Kapitel deutlich zeigen wird, von den Irrungen und Wirrungen des Ersten Weltkrieges und der Politik des Ostens stark beeinflusst. Seine Arbeit schaffte ihm die Möglichkeit die Wirklichkeit als Ausgangspunkt zu nehmen, die gesellschaftliche Diskrepanz zu einem Element der Anklage, des Umsturzes und der Neuordnung im Sinne marxistischer Zielsetzung zu steigern. Piscator war sozusagen ein Lehrmeister, der dem Publikum den Spiegel der Realität vor Augen hielt, es aufklärte und ihm Wissen vermittelte, um so zu einer Veränderung beizutragen.