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Frauen und Männer passen nicht zusammen. Sagt man. Sie lassen aber auch nicht voneinander. Ist offensichtlich. Psychologen, Soziologen, sogar Philosophen haben sich in gewichtigen Theorien und Erklärungsversuchen über diesen seltsamen Widerspruch die Köpfe zerbrochen. Mehr oder weniger erfolglos. Dabei ist alles ganz einfach: Die Liebe gehorcht klaren physikalischen Gesetzen! Frech, selbstironisch und mit überraschenden Einsichten zeigen Cheryl Benard und Edit Schlaffer, wie es um die Partnerschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts bestellt ist und wie Frauen es anstellen, dass der…mehr

Produktbeschreibung
Frauen und Männer passen nicht zusammen. Sagt man. Sie lassen aber auch nicht voneinander. Ist offensichtlich. Psychologen, Soziologen, sogar Philosophen haben sich in gewichtigen Theorien und Erklärungsversuchen über diesen seltsamen Widerspruch die Köpfe zerbrochen. Mehr oder weniger erfolglos. Dabei ist alles ganz einfach: Die Liebe gehorcht klaren physikalischen Gesetzen!
Frech, selbstironisch und mit überraschenden Einsichten zeigen Cheryl Benard und Edit Schlaffer, wie es um die Partnerschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts bestellt ist und wie Frauen es anstellen, dass der Energieaustausch zwischen beiden Geschlechtern endlich ins Gleichgewicht kommt.
Autorenporträt
Cheryl Benard und Edit Schlaffer leiten als Sozialwissenschaftlerinnen die Ludwig-Boltzmann-Forschungsstelle für Politik und zwischenmenschliche Beziehungen in Wien. Ihre Themen sind u.a. Männer und Frauen, das Leben in, vor und nach der Ehe und die Liebe. Bekannt wurden sie vor allem durch ihre provokanten Frauen-Bücher. Die Autorinnen des erfolgreichen Kösel-Buches Einsame Cowboys. Jungen in der Pubertät sind verheiratet und haben zwei Kinder.
Rezensionen
Physik macht glücklich - und verrichtet nicht nur im Vergaser des Zweitwagens zuverlässig ihren Dienst, sondern ist auch auf quasi alle Lebensbereiche entsprechend anzuwenden. Diese Meinung vertreten Cheryl Benard und Edit Schlaffer, die in ihrem Buch die Bewältigung zwischenmenschlicher Probleme nach physikalischen Grundregeln empfehlen. Vergessen Sie also Freud. Wer Liebeskummer hat, ist mit Galilei wesentlich besser bedient. Und tatsächlich erscheint der Zusammenhang zu unserem täglichen Leben unmittelbar einleuchtend: Beispielhaft angeführt wird etwa der Begriff der "schweren, trägen Masse", die mit "viel Kraftaufwand beschleunigt" werden muss - welche Frau erkennt in dieser Beschreibung nicht sofort ihre Familie wieder, an einem ganz beliebigen Wochentag um sechs Uhr früh? Pointiert und geistreich gewähren Benard und Schlaffer spannende Einsichten in den täglichen Energie- und Beziehungshaushalt von Frauen und Männern. (www.parship.de)