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Der Philosoph Hacker und der Neurowissenschaftler Bennett liefern in diesem Band eine um-fassende Darstellung der philosophischen Fragen und Probleme, die mit der Hirnforschung verbunden sind. Mit Berücksichtigung sowohl der historischen Entwicklung als auch der ak-tuellen Diskussion werden zentrale Aspekte wie z.B. das Verhältnis von Geist und Gehirn bzw. Leib und Seele, die Rolle der Wahrnehmung, der Status von Gedanken oder die Idee der Willensfreiheit erörtert. Die gleichberechtigte Diskussion von neurowissenschaftlichen Forschungsergebnissen einerseits und philosophischen Argumentationen…mehr

Produktbeschreibung
Der Philosoph Hacker und der Neurowissenschaftler Bennett liefern in diesem Band eine um-fassende Darstellung der philosophischen Fragen und Probleme, die mit der Hirnforschung verbunden sind. Mit Berücksichtigung sowohl der historischen Entwicklung als auch der ak-tuellen Diskussion werden zentrale Aspekte wie z.B. das Verhältnis von Geist und Gehirn bzw. Leib und Seele, die Rolle der Wahrnehmung, der Status von Gedanken oder die Idee der Willensfreiheit erörtert. Die gleichberechtigte Diskussion von neurowissenschaftlichen Forschungsergebnissen einerseits und philosophischen Argumentationen andererseits ermöglicht eine differenzierte Sichtweise. Dieser interdisziplinäre Ansatz erinnert an das bekannte Werk von K.R. Popper und J. Eccles, Das Ich und sein Gehirn . Mit dem vorliegenden Handbuch ist damit ein Grundlagenwerk entstanden, das auch in zukünftigen Diskussionen eine wichtige Rolle spielen wird.
Autorenporträt
Peter Michael Stephan Hacker, geboren 1939, ist Emeritus Research Fellow für Philosophie am St. John's College der University of Oxford. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem zur Philosophie des Geistes und zu Ludwig Wittgenstein vorgelegt.