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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll zunächst das Verhältnis zwischen Ostrom und Perserreich in der Vergangenheit zusammengefasst werden, um die Situation Iustinians bei seinem Herrschaftsantritt nachvollziehen zu können. Anschließend sollen die Ziele Iustinians und die Bedeutung der Perserkriege für seine politische Agenda erläutert werden. In einem letzten Schritt werden die Folgen der Ostpolitik Iustinians betrachtet, welche in die…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll zunächst das Verhältnis zwischen Ostrom und Perserreich in der Vergangenheit zusammengefasst werden, um die Situation Iustinians bei seinem Herrschaftsantritt nachvollziehen zu können. Anschließend sollen die Ziele Iustinians und die Bedeutung der Perserkriege für seine politische Agenda erläutert werden. In einem letzten Schritt werden die Folgen der Ostpolitik Iustinians betrachtet, welche in die kurzfristigen Folgen zu seiner Lebenszeit und die langfristigen Folgen für die nächsten Generationen unterschieden werden. Iustinian I war dafür bekannt, hohe Ziele in der Religionspolitik, der Innen- und Außenpolitik zu verfolgen. Diese Arbeit soll nur einen kleinen Teil seiner Regierung genauer fokussieren - seine Perserkriege - und diese sowohl in den Kontext der Tradition der Feindschaftzwischen Ostrom und Sasanidenreich einordnen als auch im Zusammenhang seiner gesamten Herrschaft beleuchten. Während Iustinian in der jüngeren Forschung nur wenig Aufmerksamkeit auf sich zog, wird ihm in der späteren Forschung eine höhere Bedeutung beigemessen. Vor allem seine Darstellung in den Schriften Prokops scheinen besonderes Interesse auf sich zu ziehen.