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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Universität Wien (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Dieses Buch dient der Anleitung zur Psychotherapie und der Festlegung des Beginns einer neuen Entwicklung. Nicht, daß ich mir anmaße, der Weisheit letzten Schluß gefunden zu haben, noch, die Weisheit mit dem Löffel gegessen zu haben, oder als Kind in einen Weisheits-Trank gefallen zu sein. Dann wäre ich nicht mehr als Phantasie aus der Welt Uderzos und eine Manifestation von der Feder Goscinis. Dann würde ich als Therapie Histamin…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Universität Wien (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Dieses Buch dient der Anleitung zur Psychotherapie und der Festlegung des Beginns einer neuen Entwicklung.
Nicht, daß ich mir anmaße, der Weisheit letzten Schluß gefunden zu haben, noch, die Weisheit mit dem Löffel gegessen zu haben, oder als Kind in einen Weisheits-Trank gefallen zu sein. Dann wäre ich nicht mehr als Phantasie aus der Welt Uderzos und eine Manifestation von der Feder Goscinis. Dann würde ich als Therapie Histamin verschreiben. Ich will auch nicht geistige Bulimik gutheißen. Und weder Weisheit zur Allzwecklösung degradieren, noch eine Notfall-Behandlung für fortgeschritten Genesene empfehlen. Viel lieber wäre es mein innerster Wunsch, aufgrund selbst erlebter Erfahrungen all jenen dienen zu können, die sich nach Rat und Hilfe sehnen, in ihre Therapie den geistlichen Aspekt miteinbeziehen zu können.
Es gibt eine Unterteilung, wenn man den Menschen psychologisch erklären will, nach W. Reich: Den Panzer, die Blase, die Natur. Wir halten uns an diese 3-Teilung: Der Panzer ist die gesellschaftlich aufoktruierte Rolle, die Blase ist die Gesamtheit aller im menschlichen Körpers biologisch feststellbaren Arten von Zellen und die Natur ist alle Funktionalität, die noch ungenügend wissenschaftlich untersucht, meist esoterisch verfälscht (Esoterik leitet sich ab von griechisch soter = Retter; wir sahen uns veranlaßt den Begriff unter Anführungszeichen zu setzen, da das, was heutzutage darunter verstanden wird, oft überhaupt nichts mehr mit seiner ursprünglichen Bedeutung zu tun hat und auch Gegenläufiges bewirken kann) die Grundlage der menschlichen Existenz sowie allen anderen Lebens, bildet. Letzteres hat Viktor E. Frankl in Arbeit genommen, um nur einen zu nennen. In unserer nun folgenden allgemeinen Erörterung haben wir die Grenzen dazwischen - dieser 3-Teilung folgend - wahrgenommen, aber vielmehr haben wir versucht, den Mensch als Ganzheit zu betrachten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Bisherige Tätigkeiten des Autors im Bereich Psychologische Forschung4
Vorwort5
1.Allgemeine Erörterungen5
1.1Erklärungen über das Vokabular5
1.2Weitere Erklärungen6
2.Kurze Abhandlungen7
2.1Die Gestalttherapie als in Österreich gesetzlich anerkannte Therapie als Rahmen für den therapeutischen Vorgang in naturwissenschaftlicher Sicht7
2.2Dreistufenplan einer neuen Mal- und Gestalttherapie9
3.Drei von des Autors Fallbeispielen zur disziplinübergreifenden Therapie11
3.1.1Fallbeispiel: Norbert W.11
3.1.2Die Persönlichkeit des Norbert W.13
Zur Notwendigkeit einer Einzigartigkeitsdefinition14
3.2Fallbeispiel: Mag. Sa. Ob.15
3.3Fallbeispiel: Ko.Kö.16
4.Persönlichkeitsskalen16
4.1Die vh Skala17
4.2Die hu Achse18
4.3Die stgw Achse18
5.Die zur Entwicklung des Globus-Modells führenden Geschichtlichen Vorgänge in der neueren Psychologie19
6.Weitere Fallbeispiele: Zwei Fallbeispiele der Partikulogischen Therapie für Personen mit Kriegstraumata und Opfern von politischen Umstürzen
6.1Fallbeispiel R. A.22
6. 2Fallbeispiel S. P., geb. im Iran, Teheran, Asylantin in Österreich, Behandlung bei D. Leitha23
7.Aus dem Psychiatrischen Jahresbericht 2001, verfaßt von Heinz Katschnig, beauftragt vom Österreichischen Bundesministerium25
8.Europaweite Erfassung der Persönlichkeitsmerkmale der Bevölkerung26
9.Fallbeschreibungen von vor Entwicklung der Partikulogischen Therapie27
9.1Ausblick29
9.2Danksagung29
9.3Autorenverzeichnis30
9.5Anhang30
9.5.1Persönlichkeitsskalen unterstützendes Instrumentarium30
9.5.2Das Globusmodell31
9.5.3Zweck des Globus-Modells32
9.5.4Ausblick auf Anwendungen u...