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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Basisseminar Lateinische Literatur I (Prosa): "Das Bild des Kaisers Claudius in Senecas Consolatio ad Polybium und Apocolocyntosis", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn von Senecas "Apocolocyntosis" liest sich wie ein antikes Geschichtswerk. Da es sich aber um eine Satire handelt, wird diese Gattung parodiert dargestellt.Im Folgenden soll die Textstelle Sen. apocol. 1,1-3,3 zunächst in möglichst textnahes Deutsch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Basisseminar Lateinische Literatur I (Prosa): "Das Bild des Kaisers Claudius in Senecas Consolatio ad Polybium und Apocolocyntosis", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn von Senecas "Apocolocyntosis" liest sich wie ein antikes Geschichtswerk. Da es sich aber um eine Satire handelt, wird diese Gattung parodiert dargestellt.Im Folgenden soll die Textstelle Sen. apocol. 1,1-3,3 zunächst in möglichst textnahes Deutsch übersetzt werden. Übersetzungsprobleme sowie Sacherläuterungen sollen in den Fußnoten als Kommentar geklärt werden. Anschließend soll eine Interpretation der Textstelle erfolgen, die sich besonders mit der Frage beschäftigen soll, welche sprachlichen und inhaltlichen Mittel dazu führen, dass die Historiographie an dieser Stelle parodiert wird. Hierfür werden zuerst die Topoi der Historiographie mittels intertextueller Untersuchungen analysiert und anschließend die Rolle der Historiographie im Wettstreit mit der Epik an dieser Textstelle herausgearbeitet.