Susan E. Hinton
Broschiertes Buch
Die Outsider
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9. - 10. Schuljahr
Allein sind sie nichts. Zusammen sind sie alles: Die Outsider. Tulsa, Oklahoma, Darrel, Sodapop und Ponyboy wohnen in der Eastside. Sie sind "Greaser" wegen der Pomade im Haar. In der Westside leben ihre Rivalen, die "Socs", die Kinder der Reichen. Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen den beiden Gruppen - und eines Tages gibt es sogar einen Toten...
Allein sind sie nichts. Zusammen sind sie alles: Die Outsider. Tulsa, Oklahoma, Darrel, Sodapop und Ponyboy wohnen in der Eastside. Sie sind "Greaser" wegen der Pomade im Haar. In der Westside leben ihre Rivalen, die "Socs", die Kinder der Reichen. Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen den beiden Gruppen - und eines Tages gibt es sogar einen Toten...
Susan E. Hinton wurde 1948 in Tulsa im US-Bundesstaat Oklahoma geboren. Ihren ersten Roman, ¿Die Outsider¿ (dtv pocket 78169), schrieb sie als Jugendliche. Er wurde ein Welterfolg und gilt als eines der erfolgreichsten Jugendbücher überhaupt. Mit dem Schreiben begann sie schon als Kind. Ihre Themen waren damals vor allem Pferde und Cowboys. Sie wuchs in der Umgebung von Jungen auf und in all ihren Romanen sind die Helden Jungen. Sie selbst sagt von sich, dass sie sich als Kind lange gewünscht hat ein Junge zu sein. Je älter sie wurde, desto mehr Schwierigkeiten bekam sie allerdings mit der Tatsache, dass sie sich oft wie ein Junge fühlte und wie einer verhielt, dabei aber doch ein Mädchen war. Als Autorennamen wählte sie darum später bewusst die Abkürzung S. E. Hinton, nicht zuletzt, um auch männliche Leser mit ihren Büchern zu erreichen. 1967 - Susan E. Hinton besuchte damals noch die Highschool - erschien ihr erstes Buch ¿Die Outsider¿. Der Titel erregte Aufsehen und löste heftige Kontroversen aus, denn die Autorin schildert darin ungeschminkt und realistisch den harten Alltag von Jugendlichen, deren Leben von Gewalt, Bandenkriegen und Kriminalität geprägt und darum alles andere als einfach ist. Viele Erwachsene empfanden einen solchen Stoff als unpassend für jugendliche Leser. Man war damals vielfach noch der Meinung, dass Jugendliteratur Vorbildcharakter hat und eine heile Welt abbilden sollte, die im Einklang mit den herrschenden pädagogischen Vorstellungen stand. Susan E. Hinton aber interessierte sich nicht für solche Normen, sondern schrieb hart und direkt an der Realität - und hatte damit großen Erfolg unter den jugendlichen Lesern, die sich mit den dargestellten Figuren gern identifizierten. Die frühe Anerkennung hatte für die Autorin allerdings auch Schattenseiten. Der Erwartungsdruck, dem sie im Alter von erst 17 Jahren ausgesetzt war, machte ihr so zu schaffen, dass sie einige Jahre lang gar nicht mehr schreiben konnte. Erst in den siebziger Jahren, nachdem sie an der Universität von Tulsa studiert und geheiratet hatte, fand sie wieder aus ihrer Schreibblockade. Nun entstanden weitere Bücher, unter anderem ¿Rumble Fish¿, ¿Entscheidung in Oklahomä und ¿Jetzt und hier¿. ¿Jetzt und hier¿ kam in Deutschland auf die Auswahlliste zum Jugendliteraturpreis. Die meisten dieser Titel wurden verfilmt, größtenteils in enger Zusammenarbeit mit der Autorin. Francis Ford Coppolla führte Regie, es spielten Darsteller wie Matt Dillon, Patrick Swayze, Tom Cruise und Emilio Estevez, die mittlerweile zu Leinwandstars aufgestiegen sind. Susan E. Hinton lebt mit ihrer Familie und ihren Pferden in Tulsa.
Produktdetails
- dtv Taschenbücher 78169
- Verlag: DTV
- Originaltitel: The Outsiders
- 42. Aufl.
- Seitenzahl: 240
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 1. Oktober 2001
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 121mm x 20mm
- Gewicht: 209g
- ISBN-13: 9783423781695
- ISBN-10: 3423781696
- Artikelnr.: 09436476
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Ich finde das Buch die Outsider einfach genial. Es zeigt einfach, den Unterschied zwischen arm und reich .
Ich finde, man kann sich durch die ich erzählung von Ponyboy, gut in ihn reinversetzen und ihn verstehen.
Es ist zudem fesselnd und spannend geschrieben. Man kommt einfach nicht vom …
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Ich finde das Buch die Outsider einfach genial. Es zeigt einfach, den Unterschied zwischen arm und reich .
Ich finde, man kann sich durch die ich erzählung von Ponyboy, gut in ihn reinversetzen und ihn verstehen.
Es ist zudem fesselnd und spannend geschrieben. Man kommt einfach nicht vom buch weg.
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Antworten 6 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch " Die Outsider" von Susan E. Hinton geht es um die Greaser, eine Gang, die in der Eastside wohnt. Ihre Feinde wohnen in der Westside und heißen "Socs", die Kinder der reichen Erwachsenen. Es kommt oft zu Schlägereien, in denen auch ein Mord vorkommt.<br …
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In dem Buch " Die Outsider" von Susan E. Hinton geht es um die Greaser, eine Gang, die in der Eastside wohnt. Ihre Feinde wohnen in der Westside und heißen "Socs", die Kinder der reichen Erwachsenen. Es kommt oft zu Schlägereien, in denen auch ein Mord vorkommt.<br />Ich finde das Buch ist gut. Aber leider auch traurig. Es spielt so in den 80iger Jahren, in denen bestimmt jeder Mal reinschnuppern will. Diese Art, wie die Greaser miteinander umgehen, ist bewundernswert und vorbildlich, denn man merkt, wie wichtig Freundschaften sind und dass man sie pflegen sollte.:) Die Kämpfe zwischen den Gangs sind spannend und interessant. Man verfolgt sie mit Schweißperlen an der Stirn mit. Super beschrieben.
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wir haben das buch gerade in der schule, und ich musste es einfach fertig lesen, obwohl ich es gar nicht fertig lesen musste... ich konnte dieses buch einfach nicht aufhören zu lesen...;)
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dieses buch haben wir schon in der 7. klasse gelesen und man kann es immer wieser lesen...es ist spannend und auch toll erzählt.
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Es geht im Buch um zwei Banden in der Easthigh und in der Westhigh. Es gibt zwar mehrere Banden, aber die größten Feinde sind die Outsider und die Socs. Es geht in dem Buch hauptsächlich zwischen den Banden um Schlägereien. Am Ende gibt es sogar einen Toten.<br />Mir …
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Es geht im Buch um zwei Banden in der Easthigh und in der Westhigh. Es gibt zwar mehrere Banden, aber die größten Feinde sind die Outsider und die Socs. Es geht in dem Buch hauptsächlich zwischen den Banden um Schlägereien. Am Ende gibt es sogar einen Toten.<br />Mir persönlich hat das Buch sehr gefallen, weil mir die einzelnen Charaktere gut gefallen, weil sie sich gegenseitig nicht immer so gut verstehen, aber immmer für einander da sind und sich gegenseitig helfen. Ich würde es weiterempfehlen, weil es spannend, traurig aber auch ab und zu lustig ist.
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Wir haben es in der 8. Klasse behandelt. Mir hat dieses Buch ausgezeichnet gefallen, da Themen wie Jugendgruppen und freundschaft beschrieben werden.
Die Gangmitglieder entsprechen fast meinem derzeitigen Alter, daher kann ich mich gut in die Empfindungen dieser Jugendlichen hineinversetzen.
Eure …
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Wir haben es in der 8. Klasse behandelt. Mir hat dieses Buch ausgezeichnet gefallen, da Themen wie Jugendgruppen und freundschaft beschrieben werden.
Die Gangmitglieder entsprechen fast meinem derzeitigen Alter, daher kann ich mich gut in die Empfindungen dieser Jugendlichen hineinversetzen.
Eure *Gina*
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In dem Buch „Die Outsider“ von Susan E. Hinton geht es um zwei ganz unterschiedliche Gruppen von Jugendlich. Die einen nenne sich die Greaser, wegen der Pomade im Haar. Unter ihnen sind Darrel, Soapop und Ponyboy, die in der Eastside leben und zusammen sind sie die Outsider. Ihre Rivalen …
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In dem Buch „Die Outsider“ von Susan E. Hinton geht es um zwei ganz unterschiedliche Gruppen von Jugendlich. Die einen nenne sich die Greaser, wegen der Pomade im Haar. Unter ihnen sind Darrel, Soapop und Ponyboy, die in der Eastside leben und zusammen sind sie die Outsider. Ihre Rivalen nennen sich „Socs“. Sie wohnen in der Westside der Stadt. Sie sind die Kinder der Reichen. Sie tragen die besten und neusten Klamotten und fahren die schnellsten Auto. Zwischen den Socs und den Greaser kommt es oft zu blutigen Auseinadersetzungen und eines Tages gibt es sogar einen Toten…<br />Ich finde das Buch sehr gut gelungen, da man einen Einblick in den Umgang der Jugendlichen bekommt und das man sich so sehr unterscheiden nur wegen den finanziellen Unterschieden. Letztlich waren die Greaser stärker, weil sie zusammen gehalten haben, weil „sie nicht alleine sind“. Im Allgemeinen kann man die Parallelen finden – Das Verhalten der Jugendgruppen im Buch und auch die heutigen Situationen, zum Beispiel in der Schule.
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Hallo, ich bin in der 8 Klasse in Niederkaufungen und wir lesen gerade dieses Buch in deutsch. Ich will damit gar nicht meh aufhören weil das so gut und spannend ist.
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