Hans Lemmel
Die Organismusidee in Möllers Dauerwaldgedanken
Hans Lemmel
Die Organismusidee in Möllers Dauerwaldgedanken
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90031-0
- 1939
- Seitenzahl: 200
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1939
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 12mm
- Gewicht: 354g
- ISBN-13: 9783642900310
- ISBN-10: 3642900313
- Artikelnr.: 39617829
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90031-0
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- Seitenzahl: 200
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- Abmessung: 244mm x 170mm x 12mm
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- Artikelnr.: 39617829
Das Wesentliche in Möllers Dauerwaldgedanken.- I. Die Drganismusidee im allgemeinen.- 1. Gefchichtlicher Werdegang.- 2. Die Drganismusidee in der modernen Biologie.- Literatur.- II. Der Dauerwaldgedanke.- 1. Die wirtfchaftliche Zielfeßung und ihre unmittelbaren Folgerungen.- 2. Der Wald als Drganismus.- a) Der Wald als natürlicher Drganismus.- 1. Die Entftehung der Borftellung vom Wald als Drganismus.- 2. Was gehört alles zum Waldwefen oder zum Waldorganismus?.- 3. Drganismus als dhnamifche Einheit.- 4. Drganismus ift mehr als Biozönofe.- 5. Der Baum als Drgan des Waldorganismus und der Wald als ewiges Lebewefen.- b) Der Wald als kulturlicher Drganismus, als Kulturwald.- 1. Natürliche Lebensäußerung und kulturlicher Zweck.- 2. Anpaffung an die natürlichen, insbefondere die biologifchen Bedingungen.- 3. Waldbaulich-biologifche Folgerungen.- 4. Der Begriff Stetigkeit.- 3. Das gefunde, für unfere Zwecke nachhaltiger möglichft hoher Holzwert-erzeugung geeignete Waldwefen.- a) Der Begriff des gefunden Waldwefens.- b) Der Begriff des gefunden, unferem Zwecke dienenden Waldwefens.- c) Merkmale des gefunden, für unfere Zwecke nachhaltiger möglichft hoher Holzwerterzeugung geeigneten Waldwefens.- 4. Der Begriff Dauerwaldwirtfchaft.- a) Definition.- b) Ausdrückliche Berneinung waldbautechnifcher Begriffsmerkmale.- c) Die organifche Auffaffung des Waldes und der Waldwirtfchaft, das wefentliche Merkmal der Dauerwaldwirtfchaft.- d) "Dauerwald" als leitendes Wirtfchaftsprinzip.- e) "Dauerwald" kein anfchaulicher Begriff.- f) "Dauerwald" nicht identifch mit einer beftimmten Waldform, insbefondere nicht mit Blenterwald.- 5. Braktifche Folgerungen und Forderungen des Dauerwaldgedankens.- a) Grundfäßliche Bermeidung des Kahlfchlags.- b) Mifchwald.- c) Natürliche Berjüngung.- d) Ungleichaltrigkeit, Derbholz auf allen Flächen.- e) Fährliche ftammweift Auszeichnung der Nußung (Baumwirtfchaft).- 6. Ift der Dauerwalbgedanke neu und der Begriff Dauerwalbwirtfchaft gerechtfertigt?.- a) Das Intereffe der Wissenfchaft an diefer Frage.- b) Karl Gayers Lehre, insbefondere "Der gemifchte Walb".- c) Die Bflanzenfoziologic.- d) Weitere Begriffe.- 7. Der Dauerwaldgedanke als wiffenfchaftliches Broblem.- a) Die organifche Auffaffung der wirtfchaftlichen und der biologifchen Zufammenhänge.- b) Die biologifche Broblematik.- c) Zur Methodik.- III. Dauerwaldkritik.- 1. Denglers Dauerwaldkritk.- a) Entwicklung feiner Kritk.- b) Die Kritik des Organismusbegriffs.- c) Die Urwaldthefe.- d) Die Umfturzthefe.- e) Unbedenkliche und leichtfinnige Übertragung ins Grosze.- 2. Wiedemanns Dauerwaldkritik.- a) Die Blenterwaldthefe.- 1. Die Begründung.- 2. Die Widerfprüche.- b) Die Leistungsfteigerung in Bärenthoren.- 3. Die fonftige Aufnachme des Dauerwaldgedankens.
Das Wesentliche in Möllers Dauerwaldgedanken.- I. Die Drganismusidee im allgemeinen.- 1. Gefchichtlicher Werdegang.- 2. Die Drganismusidee in der modernen Biologie.- Literatur.- II. Der Dauerwaldgedanke.- 1. Die wirtfchaftliche Zielfeßung und ihre unmittelbaren Folgerungen.- 2. Der Wald als Drganismus.- a) Der Wald als natürlicher Drganismus.- 1. Die Entftehung der Borftellung vom Wald als Drganismus.- 2. Was gehört alles zum Waldwefen oder zum Waldorganismus?.- 3. Drganismus als dhnamifche Einheit.- 4. Drganismus ift mehr als Biozönofe.- 5. Der Baum als Drgan des Waldorganismus und der Wald als ewiges Lebewefen.- b) Der Wald als kulturlicher Drganismus, als Kulturwald.- 1. Natürliche Lebensäußerung und kulturlicher Zweck.- 2. Anpaffung an die natürlichen, insbefondere die biologifchen Bedingungen.- 3. Waldbaulich-biologifche Folgerungen.- 4. Der Begriff Stetigkeit.- 3. Das gefunde, für unfere Zwecke nachhaltiger möglichft hoher Holzwert-erzeugung geeignete Waldwefen.- a) Der Begriff des gefunden Waldwefens.- b) Der Begriff des gefunden, unferem Zwecke dienenden Waldwefens.- c) Merkmale des gefunden, für unfere Zwecke nachhaltiger möglichft hoher Holzwerterzeugung geeigneten Waldwefens.- 4. Der Begriff Dauerwaldwirtfchaft.- a) Definition.- b) Ausdrückliche Berneinung waldbautechnifcher Begriffsmerkmale.- c) Die organifche Auffaffung des Waldes und der Waldwirtfchaft, das wefentliche Merkmal der Dauerwaldwirtfchaft.- d) "Dauerwald" als leitendes Wirtfchaftsprinzip.- e) "Dauerwald" kein anfchaulicher Begriff.- f) "Dauerwald" nicht identifch mit einer beftimmten Waldform, insbefondere nicht mit Blenterwald.- 5. Braktifche Folgerungen und Forderungen des Dauerwaldgedankens.- a) Grundfäßliche Bermeidung des Kahlfchlags.- b) Mifchwald.- c) Natürliche Berjüngung.- d) Ungleichaltrigkeit, Derbholz auf allen Flächen.- e) Fährliche ftammweift Auszeichnung der Nußung (Baumwirtfchaft).- 6. Ift der Dauerwalbgedanke neu und der Begriff Dauerwalbwirtfchaft gerechtfertigt?.- a) Das Intereffe der Wissenfchaft an diefer Frage.- b) Karl Gayers Lehre, insbefondere "Der gemifchte Walb".- c) Die Bflanzenfoziologic.- d) Weitere Begriffe.- 7. Der Dauerwaldgedanke als wiffenfchaftliches Broblem.- a) Die organifche Auffaffung der wirtfchaftlichen und der biologifchen Zufammenhänge.- b) Die biologifche Broblematik.- c) Zur Methodik.- III. Dauerwaldkritik.- 1. Denglers Dauerwaldkritk.- a) Entwicklung feiner Kritk.- b) Die Kritik des Organismusbegriffs.- c) Die Urwaldthefe.- d) Die Umfturzthefe.- e) Unbedenkliche und leichtfinnige Übertragung ins Grosze.- 2. Wiedemanns Dauerwaldkritik.- a) Die Blenterwaldthefe.- 1. Die Begründung.- 2. Die Widerfprüche.- b) Die Leistungsfteigerung in Bärenthoren.- 3. Die fonftige Aufnachme des Dauerwaldgedankens.