Produktdetails
- ISBN-13: 9783448049527
- ISBN-10: 3448049522
- Artikelnr.: 25241971
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 16.06.2002Tips für Häuslebauer
Immobilien sind die beliebteste Anlageform in Deutschland - weit vor Aktien oder Anleihen. Im Gegensatz zu diesen sind sie aber nicht so liquide. Das heißt, schnelle Käufe und Verkäufe bringen eher Verluste als Gewinne, zumal mittlerweile steuerliche Spekulationsfristen von zehn Jahren gelten. Fehler sind also nicht so schnell rückgängig zu machen. Um dauerhaft Vermögen mit Immobilien zu bilden, ist daher eine gründliche Planung um so wichtiger. Einer der Hauptaspekte dabei ist die Finanzierung, weil dadurch der finanzielle Spielraum von Familien auf Jahre, mitunter Jahrzehnte bestimmt wird. In ihrem Ratgeber arbeiten Eike Schulze und Anette Stein die entscheidenden Aspekte ab - verständlich und mit vielen Beispielen. Sie gehen kritisch mit den Geldgebern um, ohne einzelne zu verdammen. Unter dem Strich bieten sie damit wertvolle Hilfe zur Selbsthilfe. Positiv ist auch, daß die Checklisten mit Hilfe der CD-Rom am Computer bearbeitet werden können. Dadurch entfällt lästiger Papierkram, und die Übersichtlichkeit steigt.
stt.
Eike Schulze, Anette Stein, Die optimale Immobilienfinanzierung (Erste-Hilfe-Ratgeber), Haufe 2002, mit CD-Rom, 16,80 Euro
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Immobilien sind die beliebteste Anlageform in Deutschland - weit vor Aktien oder Anleihen. Im Gegensatz zu diesen sind sie aber nicht so liquide. Das heißt, schnelle Käufe und Verkäufe bringen eher Verluste als Gewinne, zumal mittlerweile steuerliche Spekulationsfristen von zehn Jahren gelten. Fehler sind also nicht so schnell rückgängig zu machen. Um dauerhaft Vermögen mit Immobilien zu bilden, ist daher eine gründliche Planung um so wichtiger. Einer der Hauptaspekte dabei ist die Finanzierung, weil dadurch der finanzielle Spielraum von Familien auf Jahre, mitunter Jahrzehnte bestimmt wird. In ihrem Ratgeber arbeiten Eike Schulze und Anette Stein die entscheidenden Aspekte ab - verständlich und mit vielen Beispielen. Sie gehen kritisch mit den Geldgebern um, ohne einzelne zu verdammen. Unter dem Strich bieten sie damit wertvolle Hilfe zur Selbsthilfe. Positiv ist auch, daß die Checklisten mit Hilfe der CD-Rom am Computer bearbeitet werden können. Dadurch entfällt lästiger Papierkram, und die Übersichtlichkeit steigt.
stt.
Eike Schulze, Anette Stein, Die optimale Immobilienfinanzierung (Erste-Hilfe-Ratgeber), Haufe 2002, mit CD-Rom, 16,80 Euro
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