
Erhard Dietl
Gebundenes Buch
Die Olchis und der karierte Tigerhai / Die Olchis-Kinderroman Bd.3
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Haie und Harpunen! Ein Olchi ist durch nichts zu schrecken Schleime- Schlamm-und-Käsefuß - was für ein Abenteuer! Gemeinsam mit dem Forscher Gustav Grünspecht reisen die Olchis nach Arabien, um das weltweit letzte Exemplar des karierten Tigerhais zu fangen. Im Sultanspalast werden sie begeistert empfangen, und der Sultan ist von Olchi-Mamas Bauchtanz so begeistert, dass er sie am liebsten ganz dabehalten würde. Aber eine Olchi-Mama verlässt ihre Familie nicht! Und bald schon haben die Olchis alle Hände voll zu tun damit, ihre Expedition zu retten - denn es gibt noch andere, die hinter d...
Haie und Harpunen! Ein Olchi ist durch nichts zu schrecken Schleime- Schlamm-und-Käsefuß - was für ein Abenteuer! Gemeinsam mit dem Forscher Gustav Grünspecht reisen die Olchis nach Arabien, um das weltweit letzte Exemplar des karierten Tigerhais zu fangen. Im Sultanspalast werden sie begeistert empfangen, und der Sultan ist von Olchi-Mamas Bauchtanz so begeistert, dass er sie am liebsten ganz dabehalten würde. Aber eine Olchi-Mama verlässt ihre Familie nicht! Und bald schon haben die Olchis alle Hände voll zu tun damit, ihre Expedition zu retten - denn es gibt noch andere, die hinter dem Hai her sind ... Eine abenteuerliche und übersprudelnd lustige Olchi-Geschichten mit farbigen Illustrationen von Erhard Dietl.
Erhard Dietl lebt als freier Schriftsteller und Illustrator in München. Zu seinen erfolgreichsten Figuren gehört die fröhliche Olchi-Familie aus Schmuddelfing.

© privat
Produktdetails
- Die Olchis
- Verlag: Oetinger
- Artikelnr. des Verlages: 1233169, 3316
- 10. Aufl.
- Seitenzahl: 160
- Altersempfehlung: von 8 bis 10 Jahren
- Erscheinungstermin: Februar 2009
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 166mm x 20mm
- Gewicht: 504g
- ISBN-13: 9783789133169
- ISBN-10: 3789133167
- Artikelnr.: 25625694
Herstellerkennzeichnung
Verlag Friedrich Oetinger GmbH
Max-Brauer-Allee 34
22765 Hamburg
vertrieb@verlagsgruppe-oetinger.de
www.oetinger.de
+49 (040) 60790902
Stinkerkerzen für Mutti
So schön kann man sich ekeln: Neues von den Olchis
Als 1990 der erste Band von Erhard Dietls "Olchi"-Saga erschien, war von Saga naturgemäß noch keine Rede, und die Sache hätte natürlich auch schiefgehen können. Aber offenbar konnte Dietl seine kindlichen Leser und erwachsenen Käufer gut genug einschätzen, um in seinem gemütlichen Sudelspiel gerade weit genug für die Kinder zu gehen, aber nicht zu weit für die Erwachsenen. Die Olchis also sind eine Großfamilie, die alles mag, was irgendwie eklig, schleimig, verdorben und übelriechend - kurz: "olchig" - ist, der gute Geschmack spielt als Referenz nur ex negativo eine Rolle, und dass dies ein ästhetisches Programm ist, mit dem Kinder sehr
So schön kann man sich ekeln: Neues von den Olchis
Als 1990 der erste Band von Erhard Dietls "Olchi"-Saga erschien, war von Saga naturgemäß noch keine Rede, und die Sache hätte natürlich auch schiefgehen können. Aber offenbar konnte Dietl seine kindlichen Leser und erwachsenen Käufer gut genug einschätzen, um in seinem gemütlichen Sudelspiel gerade weit genug für die Kinder zu gehen, aber nicht zu weit für die Erwachsenen. Die Olchis also sind eine Großfamilie, die alles mag, was irgendwie eklig, schleimig, verdorben und übelriechend - kurz: "olchig" - ist, der gute Geschmack spielt als Referenz nur ex negativo eine Rolle, und dass dies ein ästhetisches Programm ist, mit dem Kinder sehr
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viel und Erwachsene immerhin genug anfangen können, um die Bücher nicht pauschal mit einem Bannfluch zu belegen, hat sich im Verlauf von mittlerweile vierzehn "Olchi"-Bänden gezeigt.
Der neueste beginnt dann auch schön vertraut: Die Olchi-Mutter hat Geburtstag, das Wetter ist von passender Scheußlichkeit, und während der Vater ganz ernsthaft einen Ekel-Kuchen backt, meint die Jubilarin: "Wenn du mit dem Kuchen fertig bist, kannst du mir ein paar schöne Stinkerkerzen anzünden. Dann setzen wir uns gemütlich in die Höhle und muffeln."
Damit könnte es sein Bewenden haben; diese Mischung aus familiärer Spießigkeit der immer wieder frappierend höflichen, ja geradezu mitfühlenden Olchis und ihrem olfaktorischen Revoluzzertum hat durchaus ihren Reiz. Aber leider belässt es der Autor nicht dabei und bürdet seinen Olchis schon seit längerem ein hektisches Abenteuerleben auf, das sie etwa in einer - passend zum WM-Jahr 2006 erschienen - Folge zum Fußballspielen nötigt, zur Mondfahrt oder zum Umgang mit Piraten, als benötigte er solche Impulse von außen, um die Olchi-Geschichte noch am Leben zu halten.
In diesem Band nun lernen sie in ihrer Heimatstadt mit dem schönen Namen Schmuddelfing zufällig einen Naturforscher kennen, der im Auftrag eines arabischen Potentaten einen karierten Tigerhai fangen soll, was ihm, kräftig unterstützt von den Olchis, auch gelingt; natürlich fühlt sich der freiheitsliebende Meeressäuger im Aquarium des Sultans nicht so recht wohl und verliert seine karierte Färbung. Der Hai kriegt seine Freiheit zurück, die Heimkehr nach Schmuddelfing wird zum Triumphzug, und am Ende findet sich die Familie auf der vertrauten Müllkippe wieder, wo man sich sowieso am wohlsten fühlt.
All dies ist gewohnt munter und nett erzählt. Nur dass man immer wieder den Eindruck von Olchi-Folklore hat, von aufgesetzten Elementen, die nicht genuin aus der Handlung erwachsen. Denn den karierten Tigerhai zu fangen - das hätte man zur Not auch den "drei Fragezeichen" zugetraut.
TILMAN SPRECKELSEN
Erhard Dietl: "Die Olchis und der karierte Tigerhai". Oetinger Verlag, Hamburg 2009. 160 S., geb., 12,- [Euro]. Ab 8 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Der neueste beginnt dann auch schön vertraut: Die Olchi-Mutter hat Geburtstag, das Wetter ist von passender Scheußlichkeit, und während der Vater ganz ernsthaft einen Ekel-Kuchen backt, meint die Jubilarin: "Wenn du mit dem Kuchen fertig bist, kannst du mir ein paar schöne Stinkerkerzen anzünden. Dann setzen wir uns gemütlich in die Höhle und muffeln."
Damit könnte es sein Bewenden haben; diese Mischung aus familiärer Spießigkeit der immer wieder frappierend höflichen, ja geradezu mitfühlenden Olchis und ihrem olfaktorischen Revoluzzertum hat durchaus ihren Reiz. Aber leider belässt es der Autor nicht dabei und bürdet seinen Olchis schon seit längerem ein hektisches Abenteuerleben auf, das sie etwa in einer - passend zum WM-Jahr 2006 erschienen - Folge zum Fußballspielen nötigt, zur Mondfahrt oder zum Umgang mit Piraten, als benötigte er solche Impulse von außen, um die Olchi-Geschichte noch am Leben zu halten.
In diesem Band nun lernen sie in ihrer Heimatstadt mit dem schönen Namen Schmuddelfing zufällig einen Naturforscher kennen, der im Auftrag eines arabischen Potentaten einen karierten Tigerhai fangen soll, was ihm, kräftig unterstützt von den Olchis, auch gelingt; natürlich fühlt sich der freiheitsliebende Meeressäuger im Aquarium des Sultans nicht so recht wohl und verliert seine karierte Färbung. Der Hai kriegt seine Freiheit zurück, die Heimkehr nach Schmuddelfing wird zum Triumphzug, und am Ende findet sich die Familie auf der vertrauten Müllkippe wieder, wo man sich sowieso am wohlsten fühlt.
All dies ist gewohnt munter und nett erzählt. Nur dass man immer wieder den Eindruck von Olchi-Folklore hat, von aufgesetzten Elementen, die nicht genuin aus der Handlung erwachsen. Denn den karierten Tigerhai zu fangen - das hätte man zur Not auch den "drei Fragezeichen" zugetraut.
TILMAN SPRECKELSEN
Erhard Dietl: "Die Olchis und der karierte Tigerhai". Oetinger Verlag, Hamburg 2009. 160 S., geb., 12,- [Euro]. Ab 8 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Er ist, da will der Rezensent Tilman Spreckelsen nicht missverstanden werden, eigentlich ein Olchi-Freund. Ein Freund jener 1990 von Erhard Dietl in die fiktionale Welt von Schmuddelfing gesetzten Familie also, die alles liebt, was "eklig, schleimig, verdorben und übelriechend" ist - und es sich im solcherart Schmutzigen auch kannibalisch wohl sein lässt. Seit längerem jedoch muss Spreckelsen Abnutzungserscheinungen feststellen, die vor allem darin bestehen, dass Dietl allerlei Dinge in seine Welt hinein erzählt, die mit dem eigentlichen Olchiversum nicht in innerer Verbindung stehen. Zur Fußball-WM mussten sie, so der Rezensent, Fußball spielen und auch der Tigerhai, mit dem sie es hier zu tun bekommen, könnte so oder ähnlich auch bei den "Drei Fragezeichen" auftauchen. Soll nicht heißen, das sei nicht noch immer "munter und nett erzählt". Nur den ursprünglichen Reiz der Schmuddel-Olchis vermisst Spreckelsen inzwischen ein wenig.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Erhard Dietl hat mit seinem ... neunten Olchi-Buch ... wieder voll ins Schwarze getroffen." Hallo München, 04.03.2009
Die Olchis fressen gerne Müll und angenehme Gerüche sind für sie ein Graus. An einem verregneten Nachmittag findet Olchi -Oma auf einem der Müllhügel einen länglich und komisch aussehenden Hund. Olchi- Papa kennt seinen Besitzer. Zusammen mit den Kindern bringt er den …
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Die Olchis fressen gerne Müll und angenehme Gerüche sind für sie ein Graus. An einem verregneten Nachmittag findet Olchi -Oma auf einem der Müllhügel einen länglich und komisch aussehenden Hund. Olchi- Papa kennt seinen Besitzer. Zusammen mit den Kindern bringt er den Hund zurück. Er gehört einem Fischforscher, der Gustav heißt. Dieser Mann will die Olchis als Helfer mit nach Abu Dabi nehmen, weil er dort einen karierten Tigerhai für den Sultan fangen soll. Olchi-Mama ist erstaunt über die Freundlichkeit des Sultans.
Nachdem die Olchi-Kinder sogar ein Kamelrennen gewonnen haben, gibt es Aufruhr um die Olchis. Ihre dicken Nasen, ihre Hörner und sie grüne Haut finden alle merkwürdig. Doch richtig spannend wird es, als die Olchi-Kinder herausfinden, dass 2 Gauner den Hai ebenfalls haben wollen, weil er einzigartig ist.
Sie erleben viele spannende und gefährliche Momente.<br />Mir gefällt das Buch, weil die Olchis anders sind als wir Menschen. Sie fressen gerne Müll, Eis und Schokolade meiden sie wie die Pest. Sie dürfen all das, was wir Menschenkinder nicht tun sollen. Wir dürfen nicht in Schlammpfützen baden und uns gegenseitig mit Schlammkugeln bewerfen. Außerdem tanzen sie während des Essens auf Bänken und dem Tisch herum. Rülpsen und Furzen gehört zu ihrem normalen Verhalten. Stellt euch mal vor, das würdet ihr alles machen! Da gäb es sicher Stress mit euren Eltern. Amüsiert euch einfach mit den Olchis! Viel Spaß!
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An einem schön schmutzigem Tag findet Papa Olchi einen Zugelaufenen Hund. Oma Olchi sagte: Diesen Hund habe ich letzlich erst gesehen. Sie gingen in der Stadt herum bis sie den Besitzer fanden: Gustav Grünspecht. Er lädt sie direkt ein, bei ihm kurz zu bleiben und einen Jasmintee zu …
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An einem schön schmutzigem Tag findet Papa Olchi einen Zugelaufenen Hund. Oma Olchi sagte: Diesen Hund habe ich letzlich erst gesehen. Sie gingen in der Stadt herum bis sie den Besitzer fanden: Gustav Grünspecht. Er lädt sie direkt ein, bei ihm kurz zu bleiben und einen Jasmintee zu trinken. Die Olchis und Grünspecht merken nicht dass damit ein großes Abenteuer beginnt. Er fragt sie auch ob sie mitkommen wollen, nach Arabien einen großen Aufrtag zu Erfüllen und zwar den einzigen noch Lebenden Karierten Tiegerhai einzufangen. Die Olchis erklären das mit einem lautem schmatzigem JA! Und so beginnt das Abenteuer: Der Flug mit einem Privatjet erübt sich als relativ O.K. Als sie Angekommen waren,dachten sie sich das sie den ersten Tag ja nutzen könnten um schon einmal die Taucherausrüstung zu checken. Ein Diener von dem mächtigem Sultan fragte sie noch einmal ob sie sich das wirklich zutrauen würden.Sie merkten nicht das es jetzt gefährlich wurde. Den Der Diener war auch hinter dem Hai her: Er sollte ihn für ein Edelrestaurant schlachten und fangen.Da müssen die Olchis eine Mege unternehmen um den Anderen Haijäger zu stoppen. Ob die Olchis es schaffen werden ?<br />Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen weil es witzig, spannend und sehr toll einfach ist. Ja, ich würde dieses Buch aufjeden Fall weiter mpfehlen weil es einfach so witzig ist.
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In diesem Abenteuer reisen die Olchis in ein fernes Land - nach Arabien : ein Scheich möchte den karierten Tigerhai fangen und engagiert dazu Herrn Grünspecht, der sich in Begleitung der Olchis auf den weiten Weg macht und erst Zweifel an dem Vorhaben hat. Aber er kann die Hilfe der Olchis …
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In diesem Abenteuer reisen die Olchis in ein fernes Land - nach Arabien : ein Scheich möchte den karierten Tigerhai fangen und engagiert dazu Herrn Grünspecht, der sich in Begleitung der Olchis auf den weiten Weg macht und erst Zweifel an dem Vorhaben hat. Aber er kann die Hilfe der Olchis gut brauchen und sie retten mit ihren besonderen Fähigkeiten den Wissenschaftler aus einer lebensbedrohlichen Situation in einem defekten U-Boot. Der Scheich erliegt beinahe dem Charme von Olchi Mama und möchte sie gerne behalten und heiraten, was Grünspecht zu verhindern weiß: schließlich wartet in Schmuddlfing Olchi Papa mit dem Baby.<br />Die Olchi-Geschichte hat mir gut gefallen, weil das Abenteuer gut ausgeht und der karierte Tigerhai schließlich wieder frei gelassen wird, die Geschichte gut ausgeht und die Bösen bestraft werden. Die Texte sind gut lesbar und für Grundschulkinder sehr gut geeignet - auch zum Vorlesen sind sie spannend und lustig gschrieben.
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Die Olchis reisen mit dem Tierforscher Gustav Grünspecht nach Arabien, um das letzte Exemplar des karierten Tigerhais zu fangen. Der Sultan hat extra ein riesiges Aquarium für dieses besondere Tier bauen lassen. Doch so ganz ungefährlich ist der Auftrag nicht. Und das liegt nicht nur …
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Die Olchis reisen mit dem Tierforscher Gustav Grünspecht nach Arabien, um das letzte Exemplar des karierten Tigerhais zu fangen. Der Sultan hat extra ein riesiges Aquarium für dieses besondere Tier bauen lassen. Doch so ganz ungefährlich ist der Auftrag nicht. Und das liegt nicht nur an dem karierten Tigerhai. Gauner sind ebenfalls hinter dem weltweit letzten Exemplar her und sabottieren Grünspechts Arbeit. Zum Glück sind die Olchis da!<br />Wer kennt und liebt sie nicht - die Olchis. Diese besonderen Fantasiewesen fressen Müll und lieben Schlamm, fluchen und sind olchig stark. Jedes Kinderherz schlägt höher, wenn die Olchis in ihrer Schlammpfütze baden oder mit dem Motorboot krötig über die Wellen knattern. Das sind Abenteuer, die man am liebsten miterleben möchte. Diese sehr fantasievolle Geschichte wendet sich an Leser im Grundschulalter.
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Gustav grünspecht will mit den olchis auf ein Tauchabenteuer gehen. sie suchen den karierten Tigerhai für den Sultan. Doch ein diener des sultans versucht sie daran zu hindern. werden sie den karierten tigerhai finden?<br />Mir hat das buch sehr gut gefallen weil es ist sehr lustig …
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Gustav grünspecht will mit den olchis auf ein Tauchabenteuer gehen. sie suchen den karierten Tigerhai für den Sultan. Doch ein diener des sultans versucht sie daran zu hindern. werden sie den karierten tigerhai finden?<br />Mir hat das buch sehr gut gefallen weil es ist sehr lustig und enthält auch witzige lieder und gedichte.ich würde das buch weiter empfelen.
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Schleim-schlam-und käsefüs!die olchis staunen nicht schlecht, als sie vom Karierten tigerhai hören. nus ein Einziges tier davon gibt es auf der welt . und genau das solen die olchis zusamen mit tierforschern Gusdav grünspecht fangen.dazu fliegen sie nacharabienen ,wo sie …
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Schleim-schlam-und käsefüs!die olchis staunen nicht schlecht, als sie vom Karierten tigerhai hören. nus ein Einziges tier davon gibt es auf der welt . und genau das solen die olchis zusamen mit tierforschern Gusdav grünspecht fangen.dazu fliegen sie nacharabienen ,wo sie viele krötige dinge erleben :ein lustigen bauchtanz,abenteuerliche u-boot-tauchgänge und ein bad im öl .doch ihr auftrag ist gefährlicher ,als es zunächst scheint.denn ein paar grauner sind ebenfalls hinter dem hai her.sie haben es geschafft.<br />weil es mit tiern unter wasser ist . weil es einfach ein gutes buch ist!
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Wir haben zum ersten mal ein "dickes" Olchi-Buch "verschlungen" und bleiben bei unserer Meinung - "Olchis sind einfach super" :-))) Wie immer super lustig, allerdings ist die Geschichte und auch die Buchlänge wirklich für die älteren Olchi-Leser …
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Wir haben zum ersten mal ein "dickes" Olchi-Buch "verschlungen" und bleiben bei unserer Meinung - "Olchis sind einfach super" :-))) Wie immer super lustig, allerdings ist die Geschichte und auch die Buchlänge wirklich für die älteren Olchi-Leser ausgelegt, also ab 8 ist keinesfalls übertrieben. Es ist ein kleiner spannender Roman mit allem was dazugehört (Abenteuer, Bösewichte, Spannung, aber auch sehr witzig). Für unsere 6-jährige war es manchmal schon zu viel zum zuhören, obwohl sie die Olchis wirklich mag und wir eigentlich schon alle (kürzeren) Bücher gelesen haben. Aber für die älteren unbedingt empfehlenswert, vor allem regt es zum selber lesen an, weil man unbedingt wissen möchte, ob der Tigerhai nun gefangen wird, ob alles gut geht oder wieder was passiert und ob man die "Bösewichte" doch noch entlarvt - und was Mama Olchi mit dem Scheich noch alles erlebt. Wir werden als nächstes auf jeden Fall mit den Olchis auf den Mond fliegen :-))
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Hallo
Dieses Buch ist sehr gut , daß finde nicht nur ich sondern auch mein Sohn (8) . Es ist Alles anders als im richtigen Kinderleben . Die Olchis dürfen im Matsch baden , ungesunde Sachen essen , brauchen nicht zur Schule dürfen schimpfen , fluchen , pupsen und rülpsen . …
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Hallo
Dieses Buch ist sehr gut , daß finde nicht nur ich sondern auch mein Sohn (8) . Es ist Alles anders als im richtigen Kinderleben . Die Olchis dürfen im Matsch baden , ungesunde Sachen essen , brauchen nicht zur Schule dürfen schimpfen , fluchen , pupsen und rülpsen . Nebenbei lernen die Kinder ja , daß diese Sachen doch ganz ekelig sind . Auch die Abenteuer sind sehr spannend und lehrreich . Alles in Allem Muffel - Furz - Teufel gut
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Ein neues Abenteuer der Olchis sie lernen den Tierforscher Gustav Grünspecht kennen. Er ist Tiefseeforscher,die Olchi-Kinder finden ihn toll weil er zu Hause auch so tolle Tiere wie schleimige Lurche oder Seeigel hat. Der Forscher bekommt einen neuen Auftrag er soll in Abu Dhabi den seltenen …
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Ein neues Abenteuer der Olchis sie lernen den Tierforscher Gustav Grünspecht kennen. Er ist Tiefseeforscher,die Olchi-Kinder finden ihn toll weil er zu Hause auch so tolle Tiere wie schleimige Lurche oder Seeigel hat. Der Forscher bekommt einen neuen Auftrag er soll in Abu Dhabi den seltenen karierten Tigerhai finden und fangen.Auch die Olchis dürfen mit auf die Reise. Als sie dort sind gehen sie gleich mit dem U-Boot auf die Suche. Lange Zeit entdecken sie auf dem Meeresgrund nichts,denn es gibt nur noch den einzigen Tigerhai hier. Doch plötzlich in der Nähe eines versunkenen Schiffes ein Schatten . Ja das war der karierte Hai, aber sie konnten ihn nur kurz sehen. Sie müssen wieder auftauchen und einen neuen Versuch machen. Aber jemand sabotiert die Ausrüstung ,Sachen gehen kaputt und ungewöhnliche Unfälle passieren.Wer möchte die Forscher aufhalten die Olchis gehen auf Spurensuche. Um mehr zu erfahren,müßt ihr selber nachlesen.<br />Lustiges und spannendes Olchi-Abenteuer für jedermann geeignet.
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Die Olchis reisen zusammen mit dem Forscher
Gustav Grünspecht nach Abu Dhabi, um das weltweit letzte Exemplar des karierten Tigerhais zu fangen. Doch jemand versucht ihre Expedition zu manipulieren. Die Olchikinder setzen alles daran der fiesen Verschwörung auf die Schliche zu …
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Die Olchis reisen zusammen mit dem Forscher
Gustav Grünspecht nach Abu Dhabi, um das weltweit letzte Exemplar des karierten Tigerhais zu fangen. Doch jemand versucht ihre Expedition zu manipulieren. Die Olchikinder setzen alles daran der fiesen Verschwörung auf die Schliche zu kommen.<br />Mir hat das Buch gut gefallen, weil es sehr lustig und spannend war. Ich würde es an jeden weiterempfehlen.
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