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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Allgemeines, Grundlagen, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit den Anfängen der Naturwissenschaft wurde versucht, die Erde in voneinander abgrenzbare Bereiche einzuteilen. Jedoch ist der Übergang von einem Bereich in den anderen fließend und äußerst schwer differenzierbar. Dazu kommt, dass sich Grenzen im Laufe der Zeit verschieben und verändern. Dies erschwert eine genaue Abgrenzung, sowie Unterscheidung der einzelnen Gebiete.Die Hausarbeit beschäftigt sich mit den Ökozonen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Allgemeines, Grundlagen, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit den Anfängen der Naturwissenschaft wurde versucht, die Erde in voneinander abgrenzbare Bereiche einzuteilen. Jedoch ist der Übergang von einem Bereich in den anderen fließend und äußerst schwer differenzierbar. Dazu kommt, dass sich Grenzen im Laufe der Zeit verschieben und verändern. Dies erschwert eine genaue Abgrenzung, sowie Unterscheidung der einzelnen Gebiete.Die Hausarbeit beschäftigt sich mit den Ökozonen der Erde, deren Merkmale und zonentypischen Verhältnissen. Es wird der Begriff "Ökozonen" nach Schultz definiert und weitere grundsätzliche Begriffe wie Klima, Strahlungsklima, etc. erläutert. Aufgrund des Umfangs der Arbeit werden lediglich drei Ökozonen räumlich eingeordnet, voneinander abgegrenzt und deren naturräumliche Kriterien und Einflüsse dargelegt. Geordnet anhand ihrer naturräumlichen Kriterien, werden die Polare/subpolare Zone, die Boreale Zone und die Feuchten Mittelbreiten behandelt. Abschließend wird im letzten Kapitel die Landnutzung der einzelnen Ökozonen offengelegt. Des Weiteren wird auf mögliche Risiken und deren Folgen eingegangen, die durch den Menschen entstehen. Die Arbeit soll ein Verständnis für die Großräume der Erde schaffen und zum raschen Vergleich der drei Ökozonen dienen.