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Die Nutzung von Smartphones und Tablets ist heutzutage sehr verbreitet. In den USA verlassen sich 19 % der Amerikaner auf Smartphones, um auf Online-Materialien zuzugreifen und sich mit der Welt um sie herum zu verbinden. 64 % der amerikanischen Erwachsenen besitzen ein Smartphone (Smith, 2015). 7 % der Amerikaner nutzen Smartphones als Hauptgerät für den Internetzugang, weil sie keine anderen Alternativen wie z. B. einen Desktop-Computer mehr haben (Smith, 2015). Daher war es wichtig, diese Forschung durchzuführen, um die Nutzung von Smartphones und Tablets und ihre Auswirkungen auf die…mehr

Produktbeschreibung
Die Nutzung von Smartphones und Tablets ist heutzutage sehr verbreitet. In den USA verlassen sich 19 % der Amerikaner auf Smartphones, um auf Online-Materialien zuzugreifen und sich mit der Welt um sie herum zu verbinden. 64 % der amerikanischen Erwachsenen besitzen ein Smartphone (Smith, 2015). 7 % der Amerikaner nutzen Smartphones als Hauptgerät für den Internetzugang, weil sie keine anderen Alternativen wie z. B. einen Desktop-Computer mehr haben (Smith, 2015). Daher war es wichtig, diese Forschung durchzuführen, um die Nutzung von Smartphones und Tablets und ihre Auswirkungen auf die Selbstregulierung des Lernens von Schülern zu verstehen. Die vorliegende Studie untersuchte die Beziehung zwischen der Zeit, die Schüler pro Tag mit Smartphones und Tablets verbringen, und deren Auswirkungen auf die Selbstregulierung des Lernens. Sie untersuchte auch das Niveau der Selbstregulierung des Lernens der Schüler und die Zeit, die sie pro Tag mit Smartphones und Tablets verbrachten. DieErgebnisse zeigten, dass weibliche Schüler weniger Stunden pro Tag mit Smartphones und Tablets verbrachten als männliche Schüler. Darüber hinaus wiesen weibliche Studenten eine höhere Selbstregulierung des Lernens auf als männliche Studenten.
Autorenporträt
Ich habe im August 2016 mein Studium an der United States International University - Africa mit einem Bachelor-Abschluss in Psychologie abgeschlossen. Der Schwerpunkt meines Bachelor-Abschlusses lag auf der industriellen Organisationspsychologie. Im September 2016 nahm ich den Masterstudiengang in klinischer Psychologie an derselben Universität auf. Mein besonderes Interesse gilt der psychologischen Forschung.