Den Inbalt zweier III mehreren Bezirksvereinen des Vereines Deutscher Ingenieure gehaltener Vortrage habe ioh in Form einer Broschfue kurz zusammengefa.Bt. Bei diesen handelte es sich daruln, in die neueren Ansoha uungen ii ber elektrisohe V organge in mogliohst einfaoher Spraohe einzuflihren. Aus geschiohtlichen Griinden begann ioh mit dem allgemeinen Potentialbegriffe ffu Meohanik, Elektrostatik und Magnetism us. Die zweidimen sionalen Probleme fiihrten auf den Begriff des logarithmisohen Potentials und dessen physikalisohe Bedeutungen, die sich auf Bewegungen der Elektrizitat in diinnen,…mehr
Den Inbalt zweier III mehreren Bezirksvereinen des Vereines Deutscher Ingenieure gehaltener Vortrage habe ioh in Form einer Broschfue kurz zusammengefa.Bt. Bei diesen handelte es sich daruln, in die neueren Ansoha uungen ii ber elektrisohe V organge in mogliohst einfaoher Spraohe einzuflihren. Aus geschiohtlichen Griinden begann ioh mit dem allgemeinen Potentialbegriffe ffu Meohanik, Elektrostatik und Magnetism us. Die zweidimen sionalen Probleme fiihrten auf den Begriff des logarithmisohen Potentials und dessen physikalisohe Bedeutungen, die sich auf Bewegungen der Elektrizitat in diinnen, leitenden Platten, auf stationare Warmestrome und auf das elektromagnetische Feld eines geradlinigen elektrisohen Stromes beziehen und auoh mit wirbel losen Bewegungen einer idealen Fliissigkeit zusammenhangen. Es folgte ein Dberblick liber die wichtigsten der jetzt verlassenen Fernwirkungstheorien. Darauf folgten die Lehren der A.therver mittelung, die duroh Faraday, Helmholtz, Maxwell und Hertz angebahnt wurden, und bei denen die Helmholtzsohen Wirbel bewegungen, die elektromagnetische Lichttbeorie und die Hertzsohen Wellen eine besondere Rolle spielten. Nur auf die letzteren, liber die ioh an anderer Stelle beriohtet habe, ging ioh niobt naher ein; auch lie.B ioh das aus den Lebrbiiohern iiber Magnetismus allgemein Bekannte in den Hintergrund treten. Dagegen wurde versuoht, gerade bei den sohwierigsten Forsohungen langere Zeit zu verweilen. Den Sohlu.B bildete die Elektronentheorie, ffu die mir besonders die Arbeiten von Lorentz und Abraham ma.Bgebend erschienen. Vorwort. VI Eine Reihe literarischer Bemerkungen ist anhangsweise bei gegeben. Von der Sprache der hoheren Analysis wurde nach Moglich keit Abstand genommen, auch die der Vektoranalyse aus be kannten Grunden vermieden.
A. Das Newtonsche Potential und seine Bedeutung für die kosmische Mechanik und für die Theorien der Elektrostatik, des Magnetismus und des Kraftflusses.- 1. Kinetische Energie, Hebungsarbeit und Potential.- 2. Newtonsches Gesetz, Gravitationskonstante und Potential..- 3. Potentialdifferenz, kinetische und potentielle Energie, Gesetz von der Erhaltung der Arbeit.- 4. Niveauflächen des Potentials für konstante Potentialdifferenzen.- 5. Die Potentialfunktion.- 6. Coulombsches Gesetz der Elektrostatik. Bemerkungen über Dimensionen.- 7. Kraft und Potentialgefälle.- 8. Hydrodynamische Veranschaulichung und Kraftfluß.- B. Das logarithmische Potential und seine physikalischen Bedeutungen.- 1. Das zweidimensionale Grundproblem und das logarithme Potential. Quadratische Einteilung der Ebene durch Polar-koordinaten.- 2. Quadratische Einteilung der Ebene durch Parallelenscharen. Das homogene Feld.- 3. Zusammenhang mit dem Ohmschen Gesetz. Die Einheiten und Dimensionen für die elektrostatische Strommessung..- 4. Analogie zwischen Wärme- und Elektrizitätsströmung.- 5. Das Vertauschungsproblem. Das Winkelpotential als logarithmisches Potential.- 6. Das elektromagnetische Feld eines geradlinigen Stromes.- 7. Beispiele zur algebraischen Addition der Potentialwerte. (Beispiel a bis 1).- 8. Die Guèbhardsehen Ringe.- 9. Allgemeines über zweidimensionale Probleme.- 10. Einheiten und Dimensionen für elektromagnetische Messung.- C. Elektromagnetische und elektrodynamische Fernwirkungslehre, besonders die Gesetze von Biot, Savart und Laplace, von Ampère, von Weber, Riemann, Helmholtz und Clausius.- 1. Allgemeine Bemerkungen.- 2. Die elektromagnetischen Wirkungen nach. Biot, Savart und Laplace.- 3. Das elektrodynamische Gesetz von Ampère.- 4. Das elektrodynamische Grundgesetz von Weber.- 5. Das Riemannsehe Gesetz der Elektrodynamik.- 6. Anderweitige Formulierungen (Helmholtz, Clausius usw.).- 7. Schlußbemerkung.- D. Die Theorien der Äthervermittelung.- 1. Die dielektrische Polarisation nach Faraday und Maxwell..- 2. Die hydrodynamische Wirbeltheorie von Helmholtz.- 3. Maxwellsche und diesen verwandte Vorstellungsbilder über elektromagnetische und elektrodynamische Strom Wirkungen.- E. Orientierung über die Elektronentheorie.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Elektrolyse.- 3. Ionen in Elektrolyten.- 4. Bestimmung der elektrischen Elementarmenge.- 5. Gewicht des Wasserstoffatoms. Loschmidtsche Zahl und Proberechnungen.- 6. Die Leitfähigkeit der Gase und Elektrolyte erklärt sich durch das Vorhandensein von Ionen.- 7. Kathodenstrahlen und Beharrungsvermögen der mitgerissenen negativen Elektronen.- 8. Ablenkung der Kathodenstrahlen durch ein transversales elektrisches Feld.- 9. Ablenkung der Kathodenstrahlen durch ein transversales magnetisches Feld.- 10. Messungsergebnisse über Kathodenstrahlung und Folgerung aus diesen.- 11. Weitere Bemerkungen über Kathodenstrahlen.- 12. Kanalstrahlen oder Anodenstrahlen.- 13. Lenardsche Strahlen.- 14. Die ?-Strahlen der Radiumstrahlung.- 15. Die ß-Strahlen der Radiumstrahlung.- 16. Röntgen- und ?-Strahlen und Übergang zur Spektralanalyse und zur elektromagnetischen Lichttheorie.- 17. Tabellarische Übersicht über die bisher bekannten elektrischen Strahlungen.- 18. Allgemeine Bemerkungen zur Elektronentheorie.- 19. Bemerkungen über die Radiumstrahlung und ihre Energie..- 20. Energieverlust des Radiums bei vieljähriger Ausstrahlung..- F. Literarische Anmerkungen.
A. Das Newtonsche Potential und seine Bedeutung für die kosmische Mechanik und für die Theorien der Elektrostatik, des Magnetismus und des Kraftflusses.- 1. Kinetische Energie, Hebungsarbeit und Potential.- 2. Newtonsches Gesetz, Gravitationskonstante und Potential..- 3. Potentialdifferenz, kinetische und potentielle Energie, Gesetz von der Erhaltung der Arbeit.- 4. Niveauflächen des Potentials für konstante Potentialdifferenzen.- 5. Die Potentialfunktion.- 6. Coulombsches Gesetz der Elektrostatik. Bemerkungen über Dimensionen.- 7. Kraft und Potentialgefälle.- 8. Hydrodynamische Veranschaulichung und Kraftfluß.- B. Das logarithmische Potential und seine physikalischen Bedeutungen.- 1. Das zweidimensionale Grundproblem und das logarithme Potential. Quadratische Einteilung der Ebene durch Polar-koordinaten.- 2. Quadratische Einteilung der Ebene durch Parallelenscharen. Das homogene Feld.- 3. Zusammenhang mit dem Ohmschen Gesetz. Die Einheiten und Dimensionen für die elektrostatische Strommessung..- 4. Analogie zwischen Wärme- und Elektrizitätsströmung.- 5. Das Vertauschungsproblem. Das Winkelpotential als logarithmisches Potential.- 6. Das elektromagnetische Feld eines geradlinigen Stromes.- 7. Beispiele zur algebraischen Addition der Potentialwerte. (Beispiel a bis 1).- 8. Die Guèbhardsehen Ringe.- 9. Allgemeines über zweidimensionale Probleme.- 10. Einheiten und Dimensionen für elektromagnetische Messung.- C. Elektromagnetische und elektrodynamische Fernwirkungslehre, besonders die Gesetze von Biot, Savart und Laplace, von Ampère, von Weber, Riemann, Helmholtz und Clausius.- 1. Allgemeine Bemerkungen.- 2. Die elektromagnetischen Wirkungen nach. Biot, Savart und Laplace.- 3. Das elektrodynamische Gesetz von Ampère.- 4. Das elektrodynamische Grundgesetz von Weber.- 5. Das Riemannsehe Gesetz der Elektrodynamik.- 6. Anderweitige Formulierungen (Helmholtz, Clausius usw.).- 7. Schlußbemerkung.- D. Die Theorien der Äthervermittelung.- 1. Die dielektrische Polarisation nach Faraday und Maxwell..- 2. Die hydrodynamische Wirbeltheorie von Helmholtz.- 3. Maxwellsche und diesen verwandte Vorstellungsbilder über elektromagnetische und elektrodynamische Strom Wirkungen.- E. Orientierung über die Elektronentheorie.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Elektrolyse.- 3. Ionen in Elektrolyten.- 4. Bestimmung der elektrischen Elementarmenge.- 5. Gewicht des Wasserstoffatoms. Loschmidtsche Zahl und Proberechnungen.- 6. Die Leitfähigkeit der Gase und Elektrolyte erklärt sich durch das Vorhandensein von Ionen.- 7. Kathodenstrahlen und Beharrungsvermögen der mitgerissenen negativen Elektronen.- 8. Ablenkung der Kathodenstrahlen durch ein transversales elektrisches Feld.- 9. Ablenkung der Kathodenstrahlen durch ein transversales magnetisches Feld.- 10. Messungsergebnisse über Kathodenstrahlung und Folgerung aus diesen.- 11. Weitere Bemerkungen über Kathodenstrahlen.- 12. Kanalstrahlen oder Anodenstrahlen.- 13. Lenardsche Strahlen.- 14. Die ?-Strahlen der Radiumstrahlung.- 15. Die ß-Strahlen der Radiumstrahlung.- 16. Röntgen- und ?-Strahlen und Übergang zur Spektralanalyse und zur elektromagnetischen Lichttheorie.- 17. Tabellarische Übersicht über die bisher bekannten elektrischen Strahlungen.- 18. Allgemeine Bemerkungen zur Elektronentheorie.- 19. Bemerkungen über die Radiumstrahlung und ihre Energie..- 20. Energieverlust des Radiums bei vieljähriger Ausstrahlung..- F. Literarische Anmerkungen.
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