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Der Generationenwechsel, der aktuell in Asien vonstatten geht, betrifft uns alle. Der langjährige Asienkenner Urs Schoettli wirft einen neuen Blick auf die Veränderungen und Konstanten, die s ich im Übergang der politischen und wirtschaftlichen Macht von der 68erGeneration auf deren Kinder und Enkel ergeben sowie die daraus resultierenden kulturellen und sozialen Folgen. Es handelt sich um die drei Generationen der zwischen 1930 und 1945, zwischen 1946 und 1970 und nach 1971 Geborenen. Gegliedert wird das Thema in die Vorgeschichte von China, Korea, Japan, Südostasien, Indien, Pakistan u. a.,…mehr

Produktbeschreibung
Der Generationenwechsel, der aktuell in Asien vonstatten geht, betrifft uns alle. Der langjährige Asienkenner Urs Schoettli wirft einen neuen Blick auf die Veränderungen und Konstanten, die s ich im Übergang der politischen und wirtschaftlichen Macht von der 68erGeneration auf deren Kinder und Enkel ergeben sowie die daraus resultierenden kulturellen und sozialen Folgen. Es handelt sich um die drei Generationen der zwischen 1930 und 1945, zwischen 1946 und 1970 und nach 1971 Geborenen. Gegliedert wird das Thema in die Vorgeschichte von China, Korea, Japan, Südostasien, Indien, Pakistan u. a., dann in die Zeitgeschichte der drei Generationen, in die wirtschaftlichen, sozialen, geopolitischen und demografischen Rahmenbedingungen sowie in die Konsequenzen, die der Generationenwechsel in Asien für Europa und die Welt haben wird.
Autorenporträt
Urs Schöttli studierte Philosophie und befasst sich seit 30 Jahren mit asiatischen Kulturen. Er war Korrespondent in China und Indien und ist für die "Neue Zürcher Zeitung" seit 1999 in Tokyo tätig. Er ist Autor mehrerer Bücher und hält Vorlesungen in internationalen Managementkursen an den Universitäten Zürich und St.Gallen sowie an der ETH Zürich.