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Die Medienwelt ist von einem rasanten Wandel geprägt: Virtualisierung, Individualisierung, Kommerzialisierung, Globalisierung und Entertainisierung sind nur einige der Stichworte, die in der kommunikationswissenschaftlichen Debatte eine Rolle spielen. Viele Veränderungen sind mit dem Relevanzgewinn der Netz-Kommunikation verbunden. Doch die Dynamik erfasst auch die traditionellen Medien - ob Print, Hörfunk oder Fernsehen. Neue Kommunikationsberufe entstehen, während die Anforderungen an die 'altbekannten' im Journalismus, der Öffentlichkeitsarbeit oder im Unterhaltungssektor differenzierter…mehr

Produktbeschreibung
Die Medienwelt ist von einem rasanten Wandel geprägt: Virtualisierung, Individualisierung, Kommerzialisierung, Globalisierung und Entertainisierung sind nur einige der Stichworte, die in der kommunikationswissenschaftlichen Debatte eine Rolle spielen.
Viele Veränderungen sind mit dem Relevanzgewinn der Netz-Kommunikation verbunden. Doch die Dynamik erfasst auch die traditionellen Medien - ob Print, Hörfunk oder Fernsehen. Neue Kommunikationsberufe entstehen, während die Anforderungen an die 'altbekannten' im Journalismus, der Öffentlichkeitsarbeit oder im Unterhaltungssektor differenzierter werden.
Angesichts dieser weit reichenden Entwicklungen setzt sich diese Einführung mit der Frage auseinander, inwieweit die Kommunikationswissenschaft mit ihren theoretischen und methodologischen Grundlagen dem Wandel hinreichend gerecht wird - oder gegebenenfalls neue Konzepte zu entwickeln hat. Wie eine in diesem Sinne 'neue' Kommunikationswissenschaft aussehen kann, wird in 16 Originalbeiträgen skizziert.

Autorenporträt
Dr. Martin Löffelholz ist Professor am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der TU Ilmenau. Thorsten Quandt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der TU Ilmenau.
Rezensionen
"Sechzehn Originalbeiträge skizzieren das Aussehen einer, an den rasanten Wandel der Medienwelt geprägten, neuen Kommunikationswissenschaft."
Medienimpulse, 46/2003