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Ursache der Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2007/08 sind nicht die deruglierten Wirtschaftssysteme. Seit Bill Clintons Zielsetzung, jeder US-Bürger solle sich ein Haus leisten können, hielt die FED ihren Leitzinssatz künstlich niedrig, weshalb die Geldnachfrage in einem Ungleichgewicht zum Geldangebot stand. Da Volkswirtschaften nach Gleichgewichten streben, war die Krise nur noch eine Frage der Zeit. Dieses Buch vermittelt erstmals in der Geschichte der Volkswirtschaft die Theorie, den Leitzinssatz nicht von Zentralbanken festlegen zu lassen. Dem Gedanken der freien Marktwirtschaft folgend…mehr

Produktbeschreibung
Ursache der Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2007/08 sind nicht die deruglierten Wirtschaftssysteme. Seit Bill Clintons Zielsetzung, jeder US-Bürger solle sich ein Haus leisten können, hielt die FED ihren Leitzinssatz künstlich niedrig, weshalb die Geldnachfrage in einem Ungleichgewicht zum Geldangebot stand. Da Volkswirtschaften nach Gleichgewichten streben, war die Krise nur noch eine Frage der Zeit. Dieses Buch vermittelt erstmals in der Geschichte der Volkswirtschaft die Theorie, den Leitzinssatz nicht von Zentralbanken festlegen zu lassen. Dem Gedanken der freien Marktwirtschaft folgend wird ein Modell angeboten, das bei der Festsetzung des Leitzinssatzes die grundlegenden Prinzipien von Geldangebot und -nachfrage verwirklicht. Wer kann dies besser als die Börse?
Autorenporträt
Der studierte Wirtschaftswissenschaftler Matthias Kubat und Tristan Lind lernten sich im Zuge des Studiums an der WU Wien kennen. Sie widmen sich mit großer Leidenschaft geld- und finanzpolitischen Fragestellungen. Produkt ihrer erfolgreichen Zusammenarbeit sind zahlreiche einschlägige Artikel in diversen Fachzeitschriften.