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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Einblick in die vielfältigen Auslöser ausgewählter Naturgefahren und -katastrophen zu gewähren und der Frage nachzugehen, inwiefern Indiens Gesellschaft und Regierung in der Lage sind, mit diesen Gefahren und deren potentiellen Folgen umzugehen. Im ersten Kapitel wird zunächst ein Überblick über die häufigsten Naturgefahren Indiens…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Einblick in die vielfältigen Auslöser ausgewählter Naturgefahren und -katastrophen zu gewähren und der Frage nachzugehen, inwiefern Indiens Gesellschaft und Regierung in der Lage sind, mit diesen Gefahren und deren potentiellen Folgen umzugehen. Im ersten Kapitel wird zunächst ein Überblick über die häufigsten Naturgefahren Indiens gegeben. Im Hauptteil wird dann genauer auf Überschwemmungen, Zyklone und Erdbeben eingegangen, deren Folgen und anschließende Maßnahmen anhand ausgewählter Beispiele aufgezeigt werden. Im Fokus des sechsten Kapitels steht das Katastrophenmanagement Indiens. Ein Fazit und ein kurzer Ausblick auf mögliche Lösungsansätze beschließen die Arbeit. Die erstaunliche Vielfalt Indiens spiegelt sich nicht nur in den zahlreichen Sprachen, Religionen und Lebensstilen des Landes wider, sondern auch in seinen einzigartigen klimatischen Bedingungen und den daraus resultierenden Naturräumen. Die Gefahren, die die Natur Indiens birgt, sind aufgrund dieser Faktoren, verbunden mit der extrem großen Fläche des Landes, ebenso vielfältig.Am Anfang einer jeden Naturgefahr steht immer das eigentliche, natürliche Ereignis, welches exogenen oder endogenen Ursprung haben kann. Wenn dieses Ereignis im Stande ist, potentiellen Schaden anzurichten, spricht man von einer Naturgefahr. Um eine Naturkatastrophe handelt es sich erst dann, wenn eine Gefahr eingetreten ist und erhebliche Schäden mit sich gezogen hat, die von den Betroffenen nicht ohne Hilfe von außen bewältigt werden können. Naturkatastrophen können sich außerdem in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen wiederholen. Der Begriff des Risikos und die damit verbundene Risikobewertung und -analyse spielen eine zentrale Rolle hinsichtlich der Einschätzung der Stärke und des Ausmaßes von Naturkatastrophen. Aus Indiens Lage am arabischen Meer im Westen und dem Golf von Bengalen im Osten sowie den vielseitigen Einflüssen der großen Gebirgszüge, der verzweigten Flusssysteme und des Monsuns resultieren Naturgefahren, die das ganze Land betreffen.