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Der Musikforschung ist eine zentrale Frage gestellt: "Was ist Musik?" Deren Beantwortung hat in Jahrtausenden unter falschen Autoritäten kaum Fortschritte machen können. Nachfrage, Aufklärung, Kritik, die eine sachliche Antwort voraussetzt, sind der Forschung samt ihrem Gegenstand zuletzt noch abhanden gekommen. Infolgedessen blieb unerkannt, daß die Konzepte der Avantgarde des musikalischen Sinns entbehren, da ihnen der Rückbezug auf die leibseelische Basis musikalischen Hörens fehlt. Das heute vorherrschende Musikdenken, das Schönbergs, das von Theoretikern wie C. Dahlhaus und H. H.…mehr

Produktbeschreibung
Der Musikforschung ist eine zentrale Frage gestellt: "Was ist Musik?" Deren Beantwortung hat in Jahrtausenden unter falschen Autoritäten kaum Fortschritte machen können. Nachfrage, Aufklärung, Kritik, die eine sachliche Antwort voraussetzt, sind der Forschung samt ihrem Gegenstand zuletzt noch abhanden gekommen. Infolgedessen blieb unerkannt, daß die Konzepte der Avantgarde des musikalischen Sinns entbehren, da ihnen der Rückbezug auf die leibseelische Basis musikalischen Hörens fehlt. Das heute vorherrschende Musikdenken, das Schönbergs, das von Theoretikern wie C. Dahlhaus und H. H. Eggebrecht, bedarf grundlegender Revision. Das Buch gibt eine anthropologisch geleitete Lösung jener Wesensfrage. Die Bestimmung muß sich von den historischen, philosophischen, ethnologischen, mathematischen, zeitgemäßen Definitionen - als den falschen - absetzen. Es resultiert die Erkenntnis: Es gibt eine Natur der Musik!
Autorenporträt
Der Autor: Marcel Dobberstein, Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und Pädagogik an der Universität zu Köln; 1994-2005 Dozent für Musikwissenschaft in Eichstätt; Publikationen: Musik und Mensch. Grundlegung einer Anthropologie der Musik (Berlin 2000); Kultur der Unsterblichkeit. Eine Reise zu den Gründen des Singens und Sagens (Frankfurt am Main 2004).