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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0 (CH: 5,0), Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Sicherheitspolitik in Europa seit der Zeitenwende 1990", Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Ende des Kalten Kriegs und dem Wegfall des ursprünglichen Gegners ist die NATO auf der Suche nach ihrer neuen Rolle als Sicherheitsbündnis. Spätestens mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 hat sich das internationale Umfeld im Bereich der Sicherheit stark gewandelt und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0 (CH: 5,0), Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Sicherheitspolitik in Europa seit der Zeitenwende 1990", Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Ende des Kalten Kriegs und dem Wegfall des ursprünglichen Gegners ist die NATO auf der Suche nach ihrer neuen Rolle als Sicherheitsbündnis. Spätestens mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 hat sich das internationale Umfeld im Bereich der Sicherheit stark gewandelt und erfordert neue Antworten auf Fragestellungen, die sich grundsätzlich von jenen der Zeit des Ost-West-Gegensatzes unterscheiden. In diesem Text wird erörtert, wie sich nationale Einsatzvorbehalte auf die NATO als transatlantisches Sicherheitsbündnis auswirken. Bereits im ersten NATO-Einsatz ausserhalb des traditionellen Bündnisgebiets traten signifikante Unterschiede zwischen den Allianzpartnern zutage, weshalb der Afghanistankonflikt zur Illustration des Problems auch gut dient.