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Spionage - eine Waffe im Kalten Krieg. Der Aufstieg und Fall eines westlichen Geheimagenten. Wenn es nicht schreckliche Wahrheit waere, koennte der Inhalt dieses Buches eine James Bond Novelle darstellen. Die Anfaenge der nachrichtendienstlichen Taetigkeit des Autors, Werner Juretzko, gehen zurueck auf das Wirken der Gehlen Organisation zur Zeit der Gruendung der Bundesrepublik Deutschland 1949. Nach seiner Einschleusung in linksradikale Verbaende innerhalb West-Deutschlands sowie Berlin erfolgte seine Uebernahme in den G-2 US- Geheimdienst. Hier erstreckten sich die Aktivitaeten auf…mehr

Produktbeschreibung
Spionage - eine Waffe im Kalten Krieg. Der Aufstieg und Fall eines westlichen Geheimagenten. Wenn es nicht schreckliche Wahrheit waere, koennte der Inhalt dieses Buches eine James Bond Novelle darstellen. Die Anfaenge der nachrichtendienstlichen Taetigkeit des Autors, Werner Juretzko, gehen zurueck auf das Wirken der Gehlen Organisation zur Zeit der Gruendung der Bundesrepublik Deutschland 1949. Nach seiner Einschleusung in linksradikale Verbaende innerhalb West-Deutschlands sowie Berlin erfolgte seine Uebernahme in den G-2 US- Geheimdienst. Hier erstreckten sich die Aktivitaeten auf militaerische Spionage im Territorium hinter dem Eisernen Vorhang. Erst seine Festnahme 1955, waehrend einer seiner Missionen auf einer mecklinburgischen Sowjet-Flugbasis, beendete seine Spionagetaetigkeit. Die Einlieferung und die folgenden monatelangen, unmenschlich-grausamen Verhoere im beruechtigten, unterirdischen KGB/ STASI-Untersuchungsgefaengnis Berlin-Hohenschoenhausen waren nur der Anfang eines beginnenden Infernos. 1956 wird der Autor unter Ausschluss der Oeffentlichkeit in einem Gerichtsverfahren zu 13 Jahren Zuchthaus verurteilt und entging somit dem Schicksal einiger seiner Mitarbeiter, die Ihr Ende unter der Guillotine fanden.