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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird der Versuch unternommen, die Nachfolgeproblematiken, mit denen Augustus konfrontiert war, zu ergründen. Welche Kriterien und Methoden wandte Augustus an, um eine möglichst geräuschlose Herrschaftsübergabe zu gewährleisten? Wer waren die präsumtiven Nachfolgekandidaten im Konzert der Nachfolgeregelung? Aus diesen Gründen wird im Hauptteil auch die Rede von Marcellus, Agrippa, Gaius und Lucius Caesar sowie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird der Versuch unternommen, die Nachfolgeproblematiken, mit denen Augustus konfrontiert war, zu ergründen. Welche Kriterien und Methoden wandte Augustus an, um eine möglichst geräuschlose Herrschaftsübergabe zu gewährleisten? Wer waren die präsumtiven Nachfolgekandidaten im Konzert der Nachfolgeregelung? Aus diesen Gründen wird im Hauptteil auch die Rede von Marcellus, Agrippa, Gaius und Lucius Caesar sowie schlussendlich von Tiberius sein. Zuvor werden die Grundzüge des Prinzipats skizziert und die daraus resultierenden Besonderheiten im Hinblick auf die Nachfolgeproblematik aufgeworfen. Danach folgt die Auseinandersetzung mit der Nachfolgepolitik des Augustus und die Beantwortung der genannten Fragestellung. Zuletzt fasst die Schlussbetrachtung die wesentlichen Punkte der Ausarbeitung nochmals zusammen. Für diese Hausarbeit dienten als zentrale Quellen die Historia Romana von Velleius Paterculus, die Kaiserviten Suetons, die Annalen von Tacitus und das Geschichtswerk des Cassius Dio.