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Die Arbeit befaßt sich mit der Nachbefolgung des westalliierten Besatzungsrechts im wiedervereinigten Deutschland. Nach einer kurzen Darstellung des Besatzungsrechts in Deutschland wird das westalliierte Besatzungsrecht als Ganzes analysiert und es werden die heute noch fortbestehenden reparationsrechtlichen Vorschriften des Überleitungsvertrages anhand der bisherigen Rechtsprechung vorgestellt. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Nachbefolgung der reparationsrechtlichen Vorschriften des Überleitungsvertrages. Es wird untersucht, ob das Regierungsabkommen, durch das die Fortgeltung dieser…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit befaßt sich mit der Nachbefolgung des westalliierten Besatzungsrechts im wiedervereinigten Deutschland. Nach einer kurzen Darstellung des Besatzungsrechts in Deutschland wird das westalliierte Besatzungsrecht als Ganzes analysiert und es werden die heute noch fortbestehenden reparationsrechtlichen Vorschriften des Überleitungsvertrages anhand der bisherigen Rechtsprechung vorgestellt. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Nachbefolgung der reparationsrechtlichen Vorschriften des Überleitungsvertrages. Es wird untersucht, ob das Regierungsabkommen, durch das die Fortgeltung dieser Normen bestimmt wurde, mit der Verfassung in Einklang steht. Zudem werden die noch bestehenden Normen des Überleitungsvertrages am Maßstab des Staats- und Völkerrechts überprüft und ihre Anwendung durch deutsche Gerichte, insbesondere im Rahmen einer Verfassungsbeschwerde des Fürsten von und zu Liechtenstein, kritisch untersucht.
Autorenporträt
Die Autorin: Christine Bötsch wurde 1973 in Würzburg geboren. Von 1993 bis 1998 Studium der Rechtswissenschaften in Würzburg und Atlanta/USA. 1998 Erstes Juristisches Staatsexamen. Seit August 1999 Rechtsreferendarin in Hannover. Promotion 2000.