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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Mythen der Schutzstaffel (SS) um Heinrich Himmler und bietet weiterführend eine Unterrichtsplanung für die AHS-Oberstufe samt Arbeitsauftrag. Zu Anfang werden die wichtigsten Strukturen der SS als Organisation wissenschaftlich erläutert, um danach die Mythen um sie und auch die von ihr selbst geschaffene Esoterik näher zu beleuchten. Darauffolgend wird eine Unterrichtsplanung zu den Mythen zusammen mit den Gedanken zu ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Mythen der Schutzstaffel (SS) um Heinrich Himmler und bietet weiterführend eine Unterrichtsplanung für die AHS-Oberstufe samt Arbeitsauftrag. Zu Anfang werden die wichtigsten Strukturen der SS als Organisation wissenschaftlich erläutert, um danach die Mythen um sie und auch die von ihr selbst geschaffene Esoterik näher zu beleuchten. Darauffolgend wird eine Unterrichtsplanung zu den Mythen zusammen mit den Gedanken zu ihrer Erstellung vorgestellt.Kaum eine Organisation im Regime des Nationalsozialismus baute derart stark auf der Wirkung von Mythen auf wie die SS unter ihrem Leiter Reichsführer-SS Heinrich Himmler. Der Chef der SS war besessen von Esoterik, "Rasse" und den Germanen der Antike. Mit seiner Organisation wollte er DIE Elite des Dritten Reichs schaffen, was in seinen Augen nur durch körperlich starkeund "rassenreine" Männer möglich war. Weiter sollte ein "nordischer Orden" mit eigener Ordensburg gegründet werden, dem nur ein auserwählter Kreis beitreten durfte. Trotz aller Bemühungen Himmlers ließen sich seine weitreichenden Pläne jedoch kaum umsetzen. Und genau diesen Unterschied von Wunschdenken beziehungsweise Mythenbildungen und Realität möchte diese Arbeit behandeln und für den Einsatz in der Schule didaktisieren. Dabei soll diese Differenz nicht einfach plump vermittelt werden, sondern die Schülerinnen und Schüler werden viel mehr dazu angeregt, diese selbst zu erschließen und die daraus erworbenen Kompetenzen auch auf andere Bereiche des Geschichtsunterrichts anzuwenden.