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Penelope Keeling, eine sehr patente alte Dame, blickt auf ihr Leben zurück und zieht Bilanz. Was war, was ist, was bleibt von 64 Jahren? Eines ist sicher: Von dem geliebten Bild ihres Vaters, den 'Muschelsuchern', will sie sich nicht trennen. Schon gar nicht jetzt, wo ihre eigennützigen Kinder sie zum Verkauf drängen.
Penelopes Kindheit war eine Zeit unbeschwerten Glücks, aber ihre Ehe wurde zu einer Katastrophe. Und auch als sie die große Liebe fand, wollte ihr Leben sich ihren Wünschen nicht fügen. «Die Muschelsucher» ist ein Buch, das zum Lachen und Weinen verführt und in dessen Zauber
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Produktbeschreibung
Penelope Keeling, eine sehr patente alte Dame, blickt auf ihr Leben zurück und zieht Bilanz. Was war, was ist, was bleibt von 64 Jahren?
Eines ist sicher: Von dem geliebten Bild ihres Vaters, den 'Muschelsuchern', will sie sich nicht trennen. Schon gar nicht jetzt, wo ihre eigennützigen Kinder sie zum Verkauf drängen.
Penelopes Kindheit war eine Zeit unbeschwerten Glücks, aber ihre Ehe wurde zu einer Katastrophe. Und auch als sie die große Liebe fand, wollte ihr Leben sich ihren Wünschen nicht fügen. «Die Muschelsucher» ist ein Buch, das zum Lachen und Weinen verführt und in dessen Zauber man sich verfängt. «Ich schreibe über Menschen», sagt die Autorin, «die sich lieben und sich untreu sind, die falsche Entscheidungen treffen und sich dafür verantworten müssen.» Ihr Buch ist ein großer internationaler Erfolg. Millionen Leser haben in ihm gefunden, was sie im Innern berührte: Penelopes Geschichte.
Autorenporträt
Rosamunde Pilcher wurde 1924 in Lelant/Cornwall geboren, arbeitete zunächst beim Foreign Office und trat während des Zweiten Weltkrieges dem Women´s Royal Naval Service bei. 1946 heiratete sie Graham Pilcher und zog nach Dundee/Schottland. Rosamunde Pilcher schrieb seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr. Ihre Romane haben sie zu einer der erfolgreichsten Autorinnen der Gegenwart gemacht. Rosamunde Pilcher starb im Februar 2019.
Rezensionen
»Pilchers Romane sind wie Schaumbäder, man hat das Gefühl, seine Zeit auf entspannende Art und Weise vertan zu haben« Stuttgarter Zeitung