Der erste Teil des Buches enthält eine eingehende Analyse und Kritik des Liberalismus. In Teil II werden die beiden anderen Ansätze - der utilitaristische und der egalitär-liberale - analysiert. Ziel des zweiten Teils ist es, Argumente für einen Kompromiß zwischen Konsequentialismus und Deontologismus zu entwickeln. Hier werden insbesondere die verschiedenen Positionen, die in der Auseinandersetzung zwischen den beiden Theorien eingenommen wurden, sowie die Argumente, auf die sie sich jeweils stützen können, einer kritischen Prüfung unterzogen. Dies führt schließlich zum Entwurf einer nicht-standardmäßigen konsequentialischen Position, die - wie gezeigt wird - auch bestimmte Foderungen nicht-konsequentialistischer Theorien gerecht wird.