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Was immer ein normales Leben auch sein mag - der 17-jährige Phil hat es nie kennengelernt. Denn so ungewöhnlich wie das alte Haus ist, in dem er lebt, so ungewöhnlich sind auch die Menschen, die dort ein- und ausgehen - seine chaotische Mutter Glass, seine verschlossene Zwillingsschwester Dianne und all die anderen. Und dann ist da noch Nicholas, der Unerreichbare, in den Phil sich unsterblich verliebt.
Andreas Steinhöfel wurde 1962 in Battenberg geboren. Er ist Autor zahlreicher, vielfach preisgekrönter Kinder- und Jugendbücher, wie z. B. 'Die Mitte der Welt'. Für 'Rico, Oskar und die Tieferschatten' erhielt er u. a. den Deutschen Jugendliteraturpreis. Nach Peter Rühmkorf, Loriot, Robert Gernhardt und Tomi Ungerer hat Andreas Steinhöfel 2009 den Erich Kästner Preis für Literatur verliehen bekommen. 2013 wurde er mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises für sein Gesamtwerk ausgezeichnet und 2017 folgte der James-Krüss-Preis. Zudem wurde er für den ALMA und den Hans-Christian-Andersen-Preis nominiert. Andreas Steinhöfel ist als erster Kinder- und Jugendbuchautor Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Seine Serie über Rico und Oskar wurde sehr erfolgreich fürs Kino verfilmt. Zusätzlich zu seiner Autorentätigkeit arbeitet er als Übersetzer und Rezensent und schreibt Drehbücher. Seit 2015 betätigt er sich in seiner Filmfirma sad ORIGAMI als Produzent von Kinderfilmen.
© Joachim Boepple
Produktdetails
- Carlsen Taschenbücher 315
- Verlag: Carlsen
- 30. Aufl.
- Seitenzahl: 476
- Altersempfehlung: von 13 bis 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 23. Februar 2004
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 121mm x 35mm
- Gewicht: 336g
- ISBN-13: 9783551353153
- ISBN-10: 3551353158
- Artikelnr.: 11874412
Herstellerkennzeichnung
Carlsen Verlag GmbH
Völckersstr. 14-20
22765 Hamburg
info@carlsen.de
»Ein grandioser Entwicklungs- und Familienroman von großer literarischer Komplexität und Innerlichkeit.« Tagesspiegel
Glass, die bald Zwillinge erwartet und ein neues Leben beginnen möchte verlässt ihr Heimatland, die USA, Richtung Europa, um dort ihre Kinder mit der Hilfe ihrer Schwester aufzuziehen. Doch nichts verläuft wie geplant: Phil und Diannne kommen unter eigenwilligen Umständen zur …
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Glass, die bald Zwillinge erwartet und ein neues Leben beginnen möchte verlässt ihr Heimatland, die USA, Richtung Europa, um dort ihre Kinder mit der Hilfe ihrer Schwester aufzuziehen. Doch nichts verläuft wie geplant: Phil und Diannne kommen unter eigenwilligen Umständen zur Welt und Glass erfährt, dass ihre geliebte Schwester tot ist. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als ihre Kinder alleine in dem riesigen Haus, welches "Visible" genannt wird, großzuziehen.Das alles ist schon seltsam genug, doch das Leben der kleinen Familie ist noch ungewöhnlicher. Dianne ist stark in sich zurückgezogen, bei Glass gehen die Männer aus und ein und Phil ist schwul. Welche Überraschungen das Buch außerdem birgt und was mit dem Vater der beiden Kinder ist, wirst du selber herausfinden müssen...<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen,obwohl es an einigen Stellen etwas spannender geschrieben sein könnte. In dem Buch geht es ums Erwachsen werden und der Suche nach dem eigenen Ich. Das Buch sorgt durch die Homosexualität einer Figur für mehr Toleranz gegenüber diesen Menschen. Mich hat das Buch zum Nachdenken angeregt und ich kann es nur weiterempfehlen.
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Das ist ein super BucH IN DEM Mann stundenlang lesen könnte!
Die Geschichte ist gefühlvoll beschrieben.
Ich war ser traurig als das Buch zu Ende ging.
Das Buch muss man gelesen haben!
Antworten 2 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe !
Ich bin beim Lesen völlig in die "Mitte der Welt" versunken !!
Unbedingt zu empfehlen !!!
Antworten 2 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Das Buch ist echt etwas besonderes!!Hab es allen möglichen Leuten ans Herz gelegt:-)
Umbedingt lesen!!!!!
Antworten 2 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Wie tief muss man in sich hinein hören, um den Boden der Mitte der Welt fühlen zu können?
Für den 17 jährigen Phil ist das Leben wie eine Achterbahnfahrt : Seine Mutter wechselt ihr Liebschaften wöchentlich, seine Zwillingsschwester distanziert sich zunehmend von der …
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Wie tief muss man in sich hinein hören, um den Boden der Mitte der Welt fühlen zu können?
Für den 17 jährigen Phil ist das Leben wie eine Achterbahnfahrt : Seine Mutter wechselt ihr Liebschaften wöchentlich, seine Zwillingsschwester distanziert sich zunehmend von der Familie und er verliebt sich Hals über Kopf in seinen Mitschüler Nicholas. Noch ehe er die Spitze der Glückseligkeit erreicht, geraten die Ereignisse außer Kontrolle und ein unglaub-
lich feinsinniger Roman entsteht: „Die Mitte der Welt“ von Andreas Steinhöfel.
Auf einer sehr detaillierten und umfangreichen Art erzählt Steinhöfel die Lebensgeschichte von Phil und seinem Umfeld. Vergleichbar mit einem Puzzle setzen sich Anekdoten und Gegenwartsepisoden Stück für Stück zu einem Ganzem zusammen. Mit einer realitätsnahen,
zum Teil erschreckender Normalität erzählt der Autor, womit er mir tief unter die Haut ging und ließ mich u.a. darüber nachdenken, wie stark der „eigene Lebensstil“ in der Gesellschaft toleriert werden kann.
„Deine Fußstapfen werden tiefer mit jedem Weg, den du zurücklegst. Dein Horizont wird kleiner mit jedem Blick aus dem Fenster“<br />Der Roman bietet ein großes Repertoire an Lebensweisheiten. Nach dem ich die ersten Kapi-
tel gelesen und mich allmählich mit dem Inhalt und den Figuren vertraut gemacht habe,
legte die Geschichte sanft ihre Fesseln um mich und ließ mich bis zum letzten Satz nicht wieder los. Ein Gefühl von Geborgenheit umhüllte mich, während ich Wort für Wort laß.
Die Thematiken bieten speziell dem jugendlichen Leser einen reizvollen und interessanten Hintergrund in dieser Geschichte. Aber auch Mütter oder stark mit Jugendlichen verbundene Leser können sich mit Figuren wie z.B. Glass oder Tereza identifizieren.
Insgesamt empfehle ich das Buch an alle weiter, die gerne in der Badewanne oder ähnlichem vom stressigen Alltag abschalten wollen. Die Sentimentalität und leichte Romantik eignet sich vor allem für die herbstliche bis winterliche Jahreszeit.
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In dem Buch "Die Mitte der Welt" von Andreas Steinhöfel geht es um einen homosexuellen Jungen namens Phil, der aus der Ich-perspektive über seine Jugend erzählt.
Die Geschichte beginnt als Glass in jungen Jahren von Amerika nach Visible, wo ihre Schwester lebt. Visible ist …
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In dem Buch "Die Mitte der Welt" von Andreas Steinhöfel geht es um einen homosexuellen Jungen namens Phil, der aus der Ich-perspektive über seine Jugend erzählt.
Die Geschichte beginnt als Glass in jungen Jahren von Amerika nach Visible, wo ihre Schwester lebt. Visible ist eine große Villa mit vielen Zimmern. Als Glass im Schnee nach Visible stapft kommt Tereza aus dem Haus und sagt, dass Glass´ Schwester gestorben. Danach bekommt Glass ihre Zwillingen Phil und Dianne. Tereza hilt von nun an Glass im Job und mit ihren Kindern. Außerdem gibt sie Phil im laufe der Geschichte einen Ratgeber. Es ist eine Porzelanfigur namens Paleiko.
Phil erinnert sich ständig an Vorkommnise aus der Vergangenheit. Er erzählt auch, dass er und Dianne früher viel unternommen haben. Heute ist Dianne nicht mehr so wie früher, die beiden unterhalten sich kaum mehr. Phils beste Freundin Kate ist die Tochter vom Rektor der Schule. Als der neue Schüler Nicholas in die Klasse kommt, verliebt sich Phil in ihn. Er ist ein hervorragender Läufer. Sie treffen sich beim Sportplatz das erste Mal, nachdem Nicholas trainiert hatte. Sie gehen gemeinsam in die Kabine und sie machen Sex miteinander. Die beiden treffen sich immer öfters und verlieben sich immer stärker. Phil stellt Kate seinen neuen Freund vor. Die drei verbringen viel Zeit miteinander. Als Phil Kate und Nicholas beim Sex sieht reißt die Liebe. Tereza und ihre Lebensgefährtin Pascal ziehen um. Zu Weinachten kommt Phils Onkel Gable, er bietet ihm an mit nach Amerika zu kommen, wo Phils Vater lebt. Phil hat ihn noch nie gesehen und will ihn schon seit langer Zeit kennenlernen. Nun darf Phil mit Gable auf dem Schiff nach Amerika reisen und könnte sein lang ersehntes Ziel erreichen.<br />Das Buch hat uns eher mäßig gefallen, da es nie eine Spannung gibt. Es sind oft die selben Situationen. Außerdem ist es ein wenig gewöhnungsbedürftig wenn ständig diese Rückblenden geschrieben sind.
Ich würde das Buch nur Leuten empfehlen, die wirklich richtig gern lesen. Das Buch ist ab 14 Jahren geeignet.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Phils Mutter Glass betrat vor siebzehn Jahren hochschwanger ein Schiff von Amerika nach Europa zu ihrer älteren Schwester Stella. Doch als sie an dem großen Haus ihrer Schwester ankommt ist diese tot und Glass liegt in den Wehen. Die ebenfalls junge Tereza hilft Glass das Mädchen und …
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Phils Mutter Glass betrat vor siebzehn Jahren hochschwanger ein Schiff von Amerika nach Europa zu ihrer älteren Schwester Stella. Doch als sie an dem großen Haus ihrer Schwester ankommt ist diese tot und Glass liegt in den Wehen. Die ebenfalls junge Tereza hilft Glass das Mädchen und den Jungen im Schnee zu gebären. Dianne und Phil. Tereza hilft der jungen Familie sich ein Leben in dem alten aber riesigen Haus Stellas, Visible, aufzubauen. So wachsen Dianne und Phil heran und finden in ihrem Leben Freunde und Feinde und halten sich strikt an das, was Glass ihnen einbläut, seit sie noch ganz klein sind: „Seid stark und wehrt euch. Wer euch verletzt, dem tut doppelt weh oder geht aus dem Weg, aber lasst euch niemals vorschreiben, wie ihr zu leben habt.“
Sie müssen zusammenhalten, denn die anderen Kinder fürchten sie. Nennen sie Hexenkinder. Das reden ihnen ihre Eltern ein, denn diese verachten Glass wegen ihres Lebensstils.
Phil und Dianne schlagen Schlachten und lernen die sonderlichsten Leute kennen. Die dicke Annie zum Beispiel, mit den roten Lackschuhen, die Phil den Spaß am Verbotenen lehrte, Gable, ein Verwandter von ihnen, der ein Seefahrer ist und für Phil so etwas wie ein Vaterersatz, denn den lernte er nie kennen. Er ist die Nummer drei auf Glass sorgfältig geführter List von Liebhabern. Kein Name steht hinter der Zahl.
Oder aber den Jungen mit dem schönen Mund und den funkelnden Augen, den Phil vor vielen Jahren in einem verschneiten Winter sah und den jetzt zum ersten Mal wieder sieht, denn dieser kommt nach den Sommerferien auf seine Schule und Phil verliebt sich zum ersten Mal.<br />„Die Mitte der Welt“ ist eines der am Schönsten geschriebenen Bücher, die ich je gelesen habe. Immer wieder erzählt Phil aus der Vergangenheit, was keinesfalls langweilig ist, denn die Geschichten sind spannend und einfach unglaublich. Das Buch ist spannend und schön, düster und leuchtend hell. Manche Dinge sieht Phil noch mit den Augen eines Kindes, naiv und mit ungeheurer Faszination, andere mit denen eines Erwachsenen und er muss sich endlich entscheiden, ob er sich immer nur klein machen und somit seinem Glück entsagen, oder ob er sich dem Leben und all seinen Tücken stellen möchte. Das Buch ist wirklich absolut empfehlenswert und der Beste Spontankauf, den ich je gemacht haben!
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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In diesem Buch erzählt ein homosexueller Junge, der 17 Jahre alt ist, von seinem Leben. Seine Familie besteht aus seiner chaotischen Mutter Glass, die den Kindern sehr viel Freiheit gibt und aus der Schwester Dianne, die sehr in sich gekehrt ist und auch etwas seltsam. Phil, die Hauptfigur, …
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In diesem Buch erzählt ein homosexueller Junge, der 17 Jahre alt ist, von seinem Leben. Seine Familie besteht aus seiner chaotischen Mutter Glass, die den Kindern sehr viel Freiheit gibt und aus der Schwester Dianne, die sehr in sich gekehrt ist und auch etwas seltsam. Phil, die Hauptfigur, erzählt viel von seiner Vergangenheit, dem “früherem” Leben von ihm. In der Gegenwart hat er eine “Affäre” mit einem Jungen namens Nicholas. Es gibt so viel zu dem Buch zu sagen, das man den ganzen Inhalt hier nicht aufführen kann. Aber ich denke das war das wichtigste.<br />Wie Phil sein Leben beschreibt, und diese Beschreibungen aus der Vergangenheit…einfach großartig. Wenn man dieses Buch ließt, denkt man gleichzeitig auch über sein eigenes Leben nach. Ich konnte es garnicht mehr weglegen, so “süchtig” war ich nach diesem Buch. Man lernt die Gedanken eines Teenagers kennen, der für sich allein lebt, der nicht viel mit anderen Menschen zutun hat, nur mit gewissen Personen die er länger kennt.
Das Buch ist sehr zu empfehlen.
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In dem Roman "Die Mitte der Welt" von Andreas Steinhöffel geht es um einen 17-Jährigen Jungen, Namens Phil, der angeblich keinen Vater hat und mit seiner Mutter und Schwester alleine in einem großen alten Haus wohnt. Die Familie wohnt weit abseits der Stadt und ist mit …
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In dem Roman "Die Mitte der Welt" von Andreas Steinhöffel geht es um einen 17-Jährigen Jungen, Namens Phil, der angeblich keinen Vater hat und mit seiner Mutter und Schwester alleine in einem großen alten Haus wohnt. Die Familie wohnt weit abseits der Stadt und ist mit dieser über einen großen Fluss getrennt. Die Familie ist erst vor 17 Jahren gekommen. Da Phils Mutter viele Beziehungen mit anderen Männern hat, wird sie als „Schlampe“ bezeichnet. Deswegen werden Phil und seine Zwillingsschwester, auch von den Kindern der Stadt, sehr oft als „Hexenkinder“ bezeichnet. Dadurch hat vor allem Phil sehr viele Schwierigkeiten sich in der Stadt zurechtzufinden. Drüberhinaus ist er homosexuell was die Sache noch schwieriger macht.
Nach dem ihn sein „Liebes-Freund“ Nicholas verläst, beschließt er sich auf die Suche nach seinem Vater zu machen Er versucht immer wieder herauszufinden wo sich sein Vater aufhält. Als ihm seine Mutter verrät, wo sie seinen Vater zuletzt gesehen hat, machte er sich auf den Weg nach Amerika, zu dem Ort, wo sein Vater zuletzt gesehen wurde, mit seinem Onkel, Dabei verlässt er aber seine beste „Freundschafts-Freundin“ Kate.<br />Ich finde das Buch sehr gut, da es sehr ausführlich und sehr detailliert geschrieben ist. Die Umgebung ist ebenfalls sehr gut beschrieben. Was es bedeutet ein Außenseiter und homosexuell geprägt zu sein, ist ebenfalls eine gute und wertvolle Erkenntnis. Allerding könnten die Ausführungen von Steinhöffel etwas kürzer sein, da es deswegen manchmal ein wenig langweilig zu lesen war. Ich würde dem Buch Neun von Zehn Sternen geben. Ich empfehle das Buch mit gutem Gewissen weiter.
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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dieses buch ist das beste, was meine augen je vorgehalten bekommen haben.
ich bin 15 jahre alt und dieses buch kursiert mittlerweile in der ganzen klasse und meine eltern
haben es auch schon voll begeisterung gelesen.
ein buch, das sicherlich nicht nur einmal gelesen wird.
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