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Das Problem der wirtschaftlichen Wirkungen des technischen Fort schritts und deren Messung ist so alt wie die klassische NationalOkono mie selbst. Schon Adam S mit h behandelt diese Effekte des technischen Fortschritts unter dem Gesichtspunkt der Arbeitsteilung und der Arbeits vereinigung. Ricardo hat das Kapitel Nr. XXXI "tiber das Maschinen wesen" erst in der 3. Auflage seiner "Principles of Political Economy and Taxation" (1821 erschienen) hinzugefiigt. Dabei fallen die Ausfiih rungen dieses Kapitels bekanntlich stark aus dem Rahmen der im ge nannten Hauptwerk verwirklichten strengen…mehr

Produktbeschreibung
Das Problem der wirtschaftlichen Wirkungen des technischen Fort schritts und deren Messung ist so alt wie die klassische NationalOkono mie selbst. Schon Adam S mit h behandelt diese Effekte des technischen Fortschritts unter dem Gesichtspunkt der Arbeitsteilung und der Arbeits vereinigung. Ricardo hat das Kapitel Nr. XXXI "tiber das Maschinen wesen" erst in der 3. Auflage seiner "Principles of Political Economy and Taxation" (1821 erschienen) hinzugefiigt. Dabei fallen die Ausfiih rungen dieses Kapitels bekanntlich stark aus dem Rahmen der im ge nannten Hauptwerk verwirklichten strengen Systematik. Aus der von P. S r a ff a herausgegebenen Korrespoildenz von vier Banden geht her vor, wie schwer Ric a r d 0 in seinen Disputationen mit M a I t h s, u Sis mondi und Say um diese neuen Erkenntnisse gerungen hat. Mit Marx beginnt eigentlich die Analyse des technischen Fortschritts als gestaltende Kraft in der Wirtschaftsdynamik und fiir das wirtschaftliche Wachstnm. In neuerer Zeit haben vor allem Schumpeter und J. R. Hicks neben vielen anderen jiingeren Autoren versucht, die Problematik des techni schen Fortschritts in die allgemeine Theorie einzubauen. Das Hauptanlie gen der Theoretiker hinsichtlich dieses Themas besteht heute darin, im Rahmen der Wachstnmstheorie MeBansatze fiir die Wirkungen des tech nischen Fortschritts zu entwickeln, die uns eine Vorstellung iiber die Gro Benordnung der Effekte des technischen Fortschritts wiedergeben. In der vorliegenden Arbeit hat F. H. Fleck, einer meiner ersten Schiller, die Mes8Ung des terhniBchen Fortsrhritts in diesem Sinne behan delt.