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Wie in allen gesellschaftlichen Bereichen bestimmt das Phänomen der Globalisierung zunehmend auch den internationalen Wissenschaftsbetrieb. Dabei ist Englisch als internationale Publikationssprache und Lingua franca zu einem weltweit anerkannten und notwendigen Verständigungsmedium geworden. Allerdings wird internationale Wissenschaftskommunikation durch folgende Faktoren bestimmt: Vielfalt der Wissenschaftskulturen und Mehrsprachigkeit der Scientific Community. Ziel dieser qualitativen Studie ist eine Annäherung an die Mehrdimensionalität des Begriffs Mehrsprachigkeit im Rahmen…mehr

Produktbeschreibung
Wie in allen gesellschaftlichen Bereichen bestimmt das Phänomen der Globalisierung zunehmend auch den internationalen Wissenschaftsbetrieb. Dabei ist Englisch als internationale Publikationssprache und Lingua franca zu einem weltweit anerkannten und notwendigen Verständigungsmedium geworden. Allerdings wird internationale Wissenschaftskommunikation durch folgende Faktoren bestimmt: Vielfalt der Wissenschaftskulturen und Mehrsprachigkeit der Scientific Community. Ziel dieser qualitativen Studie ist eine Annäherung an die Mehrdimensionalität des Begriffs Mehrsprachigkeit im Rahmen internationaler Wissenschaftskommunikation auf der Basis einer offenen und leitfadengestützten Expertenbefragung. Dabei soll das interdisziplinäre Erfahrungswissen von Experten/innen verschiedener Disziplinen, vorwiegend aus dem universitären Umfeld, Aufschluss über das Ineinandergreifen von Muttersprache, Lingua franca Englisch und Fremdsprache am Beispiel drei ausgewählter Kommunikationskontexte (internationale Forscherteams, internationale Kongresse und universitäre Lehre) geben. Die Natur- und Ingenieurwissenschaften erfahren im Rahmen dieser Studie besondere Berücksichtigung.
Autorenporträt
Melinda Veggian wurde in Aachen geboren. Für ihren Magisterabschluss an der RWTH Aachen wurde sie mit der Springorum-Denkmünze ausgezeichnet. Bereits im Rahmen ihrer Magisterarbeit befasste sie sich eingehend mit dem Thema Mehrsprachigkeit. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanische Philologie der RWTH Aachen sowie als Lehrbeauftragte an der Musikhochschule Köln, Standort Aachen, in Forschung und Lehre tätig. Neben zahlreichen Vorträgen im In- und Ausland hat die Autorin an der Redaktion von Veröffentlichungen des Lehrstuhls mitgewirkt und eigene wissenschaftliche Beiträge publiziert.