Walther Schrauth
Die medikamentösen Seifen Ihre Herstellung und Bedeutung unter Berücksichtigung der zwischen Medikament und Seifengrundlage möglichen chemischen Wechselbeziehungen
Ein Handbuch für Chemiker, Seifenfabrikanten, Apotheker und Ärzte
Walther Schrauth
Die medikamentösen Seifen Ihre Herstellung und Bedeutung unter Berücksichtigung der zwischen Medikament und Seifengrundlage möglichen chemischen Wechselbeziehungen
Ein Handbuch für Chemiker, Seifenfabrikanten, Apotheker und Ärzte
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90375-5
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1914
- Seitenzahl: 180
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1914
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 11mm
- Gewicht: 284g
- ISBN-13: 9783642903755
- ISBN-10: 3642903754
- Artikelnr.: 39619615
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90375-5
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1914
- Seitenzahl: 180
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1914
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 11mm
- Gewicht: 284g
- ISBN-13: 9783642903755
- ISBN-10: 3642903754
- Artikelnr.: 39619615
I. Teil: Die Seife als Wasch-, Desinfektions- und Heilmittel.- Allgemeines.- Begriffsbestimmung und Herstellung der Seifen.- Eigenschaften der Seifen.- Die Hydrolyse der Seifenlösungen.- Hemmung der Seifenhydrolyse. Schaumfähigkeit der Seifenlösungen.- Die reinigende Wirkung der Seifen.- Die elektrolytische Dissoziation.- Die Seife als Desinfektionsmittel.- a) Wirkungsweise und systematische Einteilung der Desinfektionsmittel.- b) Charakterisierung der Seife als Desinfektionsmittel..- c) Die Desinfektionskraft der Seife an sich.- d) Praktische Folgerungen.- e) Einfluß der Temperatur des Waschwassers auf die Desinfektionskraft der Seife.- Die therapeutische Bedeutung der Seife, von Dr. med. Conrad Siebert, Charlottenburg.- II. Teil: Allgemeine Technologie der medikamentösen Seifen.- Die Rohmaterialien und die Fabrikation der Grundseife.- Völlig neutrale Grundseifen.- a) Dialysierte und zentrifugierte Seifen.- b) Neutralisation durch chemische Umsetzung.- c) Neutralisation des hydrolytisch abgespaltenen Alkalis.- Überfettete Seifen.- Saure, bei der Hydrolyse neutral bleibende Seifen.- a) Angesäuerte Seifen.- b) Eiweißseifen.- Alkalische Seifen.- Einfluß von Verfälschungen, Füllmitteln und Zusatzstoffen.- Die Konsistenz medikamentöser Seifen.- Ersatzpräparate für gewöhnliche Seifen.- III. Teil: Die spezielle Zusammensetzung medikamentöser Seifen.- Seifenspiritus und Spiritusseifen.- Die Haltbarkeit der Medikamente im Seifenkörper.- Teerseifen Phenolseifenpräparate.- Die Bedeutung aromatischer Carbonsäuren für die Herstellung medikamentöser Seifen.- Formaldehydseifenpräparate.- Sauerstoffseifen.- Schwefelseifen.- Quecksilberseifen.- Medikamentöse Seifen geringerer Bedeutung.- Die Parfümierung medikamentöser Seifen. Die Bedeutung ätherischer Öle für die Herstellung desinfizierender Seifenpräparate.- IV. Teil: Die Methoden zur Untersuchung und Bewertung medikamentöser Seifen.- Die analytische Untersuchung medikamentöser Seifen.- Die bactericide Wertbestimmung desinfizierender Seifen.- V. Teil: Gesetzliche Bestimmungen betreffend den Vertrieb medikamentöser Seifen.- VI. Teil: Anhang.- Zusammenstellung der die Herstellung antiseptischer und medikamentöser Seifen und Seifenpräparate betreffenden deutschen Reichspatente aus den Klassen 12, 22, 23 und 30.- Wortzeichen aus den Klassen 2 und 34 der im Deutschen Reich gesetzlich geschützten Warenzeichen.- Namenregister.- Register der Patentnummern.
I. Teil: Die Seife als Wasch-, Desinfektions- und Heilmittel.- Allgemeines.- Begriffsbestimmung und Herstellung der Seifen.- Eigenschaften der Seifen.- Die Hydrolyse der Seifenlösungen.- Hemmung der Seifenhydrolyse. Schaumfähigkeit der Seifenlösungen.- Die reinigende Wirkung der Seifen.- Die elektrolytische Dissoziation.- Die Seife als Desinfektionsmittel.- a) Wirkungsweise und systematische Einteilung der Desinfektionsmittel.- b) Charakterisierung der Seife als Desinfektionsmittel..- c) Die Desinfektionskraft der Seife an sich.- d) Praktische Folgerungen.- e) Einfluß der Temperatur des Waschwassers auf die Desinfektionskraft der Seife.- Die therapeutische Bedeutung der Seife, von Dr. med. Conrad Siebert, Charlottenburg.- II. Teil: Allgemeine Technologie der medikamentösen Seifen.- Die Rohmaterialien und die Fabrikation der Grundseife.- Völlig neutrale Grundseifen.- a) Dialysierte und zentrifugierte Seifen.- b) Neutralisation durch chemische Umsetzung.- c) Neutralisation des hydrolytisch abgespaltenen Alkalis.- Überfettete Seifen.- Saure, bei der Hydrolyse neutral bleibende Seifen.- a) Angesäuerte Seifen.- b) Eiweißseifen.- Alkalische Seifen.- Einfluß von Verfälschungen, Füllmitteln und Zusatzstoffen.- Die Konsistenz medikamentöser Seifen.- Ersatzpräparate für gewöhnliche Seifen.- III. Teil: Die spezielle Zusammensetzung medikamentöser Seifen.- Seifenspiritus und Spiritusseifen.- Die Haltbarkeit der Medikamente im Seifenkörper.- Teerseifen Phenolseifenpräparate.- Die Bedeutung aromatischer Carbonsäuren für die Herstellung medikamentöser Seifen.- Formaldehydseifenpräparate.- Sauerstoffseifen.- Schwefelseifen.- Quecksilberseifen.- Medikamentöse Seifen geringerer Bedeutung.- Die Parfümierung medikamentöser Seifen. Die Bedeutung ätherischer Öle für die Herstellung desinfizierender Seifenpräparate.- IV. Teil: Die Methoden zur Untersuchung und Bewertung medikamentöser Seifen.- Die analytische Untersuchung medikamentöser Seifen.- Die bactericide Wertbestimmung desinfizierender Seifen.- V. Teil: Gesetzliche Bestimmungen betreffend den Vertrieb medikamentöser Seifen.- VI. Teil: Anhang.- Zusammenstellung der die Herstellung antiseptischer und medikamentöser Seifen und Seifenpräparate betreffenden deutschen Reichspatente aus den Klassen 12, 22, 23 und 30.- Wortzeichen aus den Klassen 2 und 34 der im Deutschen Reich gesetzlich geschützten Warenzeichen.- Namenregister.- Register der Patentnummern.