17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Lektürekurs "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten", Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem "kategorischen Imperativ", der höchsten und bekanntesten Handlungsanweisung in der Philosophie überhaupt, hat Immanuel Kant eine Antwort auf die Frage nach moralisch wertvollem und gutem Handeln ausgearbeitet, die Maxime einer Handlung auf ihre Moralität und Vertretbarkeit zu überprüfen. Die beiden zentralen Begriffe "Maxime" und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Lektürekurs "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten", Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem "kategorischen Imperativ", der höchsten und bekanntesten Handlungsanweisung in der Philosophie überhaupt, hat Immanuel Kant eine Antwort auf die Frage nach moralisch wertvollem und gutem Handeln ausgearbeitet, die Maxime einer Handlung auf ihre Moralität und Vertretbarkeit zu überprüfen. Die beiden zentralen Begriffe "Maxime" und "Kategorischer Imperativ", zwei Herzstücke der Ethik und Moralphilosophie Kants, sollen in dieser Arbeit bestimmt und erklärt werden.Zunächst werden grundlegende Wörter und Termini erklärt (unter anderem die Maxime), die wichtig für das Verständnis sind. Anschließend folgt die Bestimmung des Begriffs "kategorischer Imperativ". Nach einigen allgemeinen Worten und Feststellungen zu diesem grundlegenden Prinzip der Ethik wird jede Formel, die Kant in der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" entwickelt hat, im Einzelnen untersucht, woraufhin verdeutlicht wird, inwiefern diese Prinzipien der Moralität miteinander zusammenhängen. Im darauffolgenden Kapitel geht es um die Frage, wie ein kategorischer Imperativ überhaupt möglich ist. Die gesammelten Erkenntnisse münden in die Überlegung, ob der kategorische Imperativ als theoretisches Prinzip auch praktisch im Alltag anwendbar ist und als allgemeines Handlungsprinzip bestehen kann.