Max Annas
Broschiertes Buch
Die Mauer
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Moses möchte nur eins: Nach Hause. Raus aus der sengenden Hitze, raus aus dem verlassenen Vorort, in dem gerade sein alter Toyota liegen geblieben ist. Zu Freundin Sandi und einem kühlen Bier. Aber die Straßen sind wie leergefegt, niemand ist in Sicht. Moses hofft, in der nahe gelegenen Gated Community Hilfe zu finden. Dort, in der Welt der Weißen, ist schließlich alles geregelt. Doch: Dort drinnen ist er erst recht ein Außenseiter. Und er begeht einen Fehler ... Zur selben Zeit sind auch Nozipho und Thembi innerhalb der Mauern unterwegs, sie verdienen ihren Unterhalt mit Diebstählen. W...
Moses möchte nur eins: Nach Hause. Raus aus der sengenden Hitze, raus aus dem verlassenen Vorort, in dem gerade sein alter Toyota liegen geblieben ist. Zu Freundin Sandi und einem kühlen Bier. Aber die Straßen sind wie leergefegt, niemand ist in Sicht. Moses hofft, in der nahe gelegenen Gated Community Hilfe zu finden. Dort, in der Welt der Weißen, ist schließlich alles geregelt.
Doch: Dort drinnen ist er erst recht ein Außenseiter. Und er begeht einen Fehler ...
Zur selben Zeit sind auch Nozipho und Thembi innerhalb der Mauern unterwegs, sie verdienen ihren Unterhalt mit Diebstählen. Was sie nicht wissen: Ausgerechnet in dem Haus, in dem sie Beute zu machen hoffen, wurde gerade erst ein weit größeres Verbrechen verübt.
Doch: Dort drinnen ist er erst recht ein Außenseiter. Und er begeht einen Fehler ...
Zur selben Zeit sind auch Nozipho und Thembi innerhalb der Mauern unterwegs, sie verdienen ihren Unterhalt mit Diebstählen. Was sie nicht wissen: Ausgerechnet in dem Haus, in dem sie Beute zu machen hoffen, wurde gerade erst ein weit größeres Verbrechen verübt.
Max Annas, geboren 1963, arbeitete lange als Journalist, lebte in Südafrika und wurde für seine Romane Die Farm (2014), Die Mauer (2016), Finsterwalde (2018) und Morduntersuchungskommission (2019) sowie zuletzt Morduntersuchungskommission: Der Fall Melchior Nikoleit(2020) fünfmal mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Bei Rowohlt erschienen außerdem Illegal (2017), Der Hochsitz (2021) und Morduntersuchungskommission: Der Fall Daniela Nitschke(2022)
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 27163
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 20007
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 220
- Erscheinungstermin: 21. Mai 2016
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 126mm x 25mm
- Gewicht: 235g
- ISBN-13: 9783499271632
- ISBN-10: 349927163X
- Artikelnr.: 43688833
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
© BÜCHERmagazin, Sonja Hartl (sh)
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Fritz Göttler hat über Max Annas zweiten Roman nicht allzu viel zu berichten. Es geht um Eindringlinge im weitesten und zwei Schwarze gefangen in einer gated community Südafrikas im engeren Sinn. Wie gelangt man unbeschadet wieder hinaus, ist die Frage, die den Autor und seine Geschichte umtreibt und die typische Verhaltensmuster und eine ebensolche Dynamik an den Tag bringt, wie Göttler erklärt, Vorurteile, Aversionen, Rassenhass und am Ende einen blutigen Slapstick.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Das zweite Buch ist immer das schwerste
Krimis in Kürze: Max Annas, Ahmed Mourad und Joakim Zander
Unser Mann in Südafrika heißt Max Annas, lebt in Berlin und hat es nach einem Achtungserfolg mit seinem Debüt "Die Farm" (F.A.Z. vom 15. Dezember 2014) mit seinem zweiten Roman "Die Mauer" (Rowohlt Taschenbuch, 223 S., 12,- [Euro]) nicht nur zu einem großen Verlag, sondern aus dem Stand auf den Spitzenplatz der KrimiZeit-Bestenliste gebracht. Der Mann kann also etwas, und er hat eine Lobby.
Annas zeigt sich auch in seinem zweiten Buch als Vertreter der hartkochenden, reduktionistischen Schule. Hundertfünfzehn Kapitel, ungefähr für jede Minute der erzählten Zeit eines, sorgen für mächtig Druck auf dem Kessel
Krimis in Kürze: Max Annas, Ahmed Mourad und Joakim Zander
Unser Mann in Südafrika heißt Max Annas, lebt in Berlin und hat es nach einem Achtungserfolg mit seinem Debüt "Die Farm" (F.A.Z. vom 15. Dezember 2014) mit seinem zweiten Roman "Die Mauer" (Rowohlt Taschenbuch, 223 S., 12,- [Euro]) nicht nur zu einem großen Verlag, sondern aus dem Stand auf den Spitzenplatz der KrimiZeit-Bestenliste gebracht. Der Mann kann also etwas, und er hat eine Lobby.
Annas zeigt sich auch in seinem zweiten Buch als Vertreter der hartkochenden, reduktionistischen Schule. Hundertfünfzehn Kapitel, ungefähr für jede Minute der erzählten Zeit eines, sorgen für mächtig Druck auf dem Kessel
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eines Plots, der eigentlich ganz harmlos beginnt. Nach einer Autopanne sucht der junge Schwarze Moses Hilfe ausgerechnet in einer Gated Community von Weißen, die um die Mittagszeit einigermaßen entvölkert in der Sonne grillt. Dort schnürt zur gleichen Zeit ein Einbrecherpärchen durch die leeren Häuser. Dummerweise stoßen Thembinkosi und Nozipho dabei auf eine noch nicht wirklich kalte Frauenleiche, die man in einer Kühltruhe deponiert hat. Kann ja keiner ahnen, dass die Täter an den Tatort zurückkehren werden, das Diebespaar sich im Schrank verstecken muss und dass der geplagte Moses von einem Schlamassel in den nächsten stolpert.
Auf der Flucht vor der Security hechtet er über Mauern und Hecken, rammt Bewohner und stört ein schwarz-weißes Paar beim Sex - und ruft endlich die Polizei auf den Plan. Am Ende liegen viele Tote auf dem Asphalt, und die Verfilmung wird "Moses rennt" heißen. Auch wenn der Dauersprint ermüdet, Annas' multiperspektivische Figurenregie führt von einem Alleingang zu einer vollen Bühne - und zu einem sehr spaßigen Abgang.
Noch ein zweites Buch: Anders, aber nicht wirklich besser, stehen die Dinge am Nordende des afrikanischen Kontinents. Aus der ägyptischen Hauptstadt Kairo schickt Ahmed Mourad nach "Diamantenstaub" (dt. 2014) einen im Original bereits 2007 erschienenen Thriller mit dem Titel "Vertigo" (Lenos Verlag, 398 S., geb., 22, - [Euro] ), eine Wortmeldung aus einem Land im Würgegriff der Korruption. Mit dem Autor hat es eine besondere Bewandtnis: Er war Hoffotograf des mittlerweile gestürzten Diktators Mubarak, sein Roman ist das Ergebnis einer Art Therapie, mit der Mourad schreibend bewältigen wollte, was er tagsüber ablichten musste und nicht ertragen konnte. Sein Protagonist Achmed ist ebenfalls Fotograf, allerdings spezialisiert auf Society. In der Bar Vertigo wird er Zeuge eines Attentats auf zwei mächtige Wirtschaftsbosse, das er mit seiner Kamera festhält, und daraufhin selbst zum Gejagten.
Mourad gilt in Ägypten als wichtige Stimme, der Roman wurde verfilmt, auch weil er - wie die Titelverbeugung vor Hitchcock andeutet - voller Filmzitate ist, die sich dem im ägyptischen Filmschaffen unkundigen deutschen Leser nicht alle erschließen. Das Buch verbindet die arabische Erzähltradition mit dem westlichen Politthriller und ist dabei näher an einem Gesellschaftsroman als an einem konfektionierten Pageturner aus einer amerikanischen Schreibfabrik. Man erfährt darin viel über die Machtmechanismen eines Landes, das sich bis heute nicht aus den Fängen des Klientilismus befreien konnte.
Und noch ein zweites Buch: Der Schwede Joakim Zander debütierte vor zwei Jahren mit "Der Schwimmer". Auch in seinem neuen Buch "Der Bruder" (Rowohlt Polaris, 459 S., br., 14,99 [Euro]) spielt die Figur Klara Walldéen eine Rolle. Die Schwedin arbeitet an einem Londoner Institut an einer Studie, die bei einer EU-Konferenz von ihrer Vorgesetzten Charlotte präsentiert wird und beweisen soll, dass nationale Polizeiapparate mit den Folgen der Masseneinwanderung überfordert sind und Unterstützung durch private Sicherheitsfirmen brauchen.
Wie praktisch, dass kurz vor der Konferenz im Stockholmer Problemviertel Bergort Unruhen ausgebrochen sind. Mitten in diesen steckt das Geschwisterpaar Yasemine und Fadi, Abkömmlinge von Zuwanderern und schwedische Staatsbürger. Sie ist nach Jahren zum ersten Mal aus New York zurückgekehrt, weil es Gerüchte gibt, ihr Bruder sei als radikalisierter Muslim in Syrien gestorben, bei einem Drohnenangriff. Andere behaupten: Fadi treibt sich in Bergort herum. Parallel dazu kommt Walldéen in London einem Komplott auf die Spur: Die Studie ist eine Auftragsarbeit. Eine mächtige Lobby schafft sich einen neuen Absatzmarkt, indem sie eine neue Wirklichkeit kreiert. Da darf der Geheimdienst nicht fehlen, der bei der Radikalisierung Fadis die Fäden zog. Ein westlicher Staat, der Bürger mit Migrationshintergrund opfert? Allah bewahre!
"Hinter geschlossenen Türen passieren so manche unschöne Dinge, von denen wir nie erfahren", spricht die Superanwältin Gabriella, die als rettender Engel auftritt. In diesem Stil operiert Zander sprachlich häufig im Trivialen, er liebt die Redundanz und das Pathos, aber das wird Liebhaber des Cinemascope nicht abschrecken.
HANNES HINTERMEIER
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Auf der Flucht vor der Security hechtet er über Mauern und Hecken, rammt Bewohner und stört ein schwarz-weißes Paar beim Sex - und ruft endlich die Polizei auf den Plan. Am Ende liegen viele Tote auf dem Asphalt, und die Verfilmung wird "Moses rennt" heißen. Auch wenn der Dauersprint ermüdet, Annas' multiperspektivische Figurenregie führt von einem Alleingang zu einer vollen Bühne - und zu einem sehr spaßigen Abgang.
Noch ein zweites Buch: Anders, aber nicht wirklich besser, stehen die Dinge am Nordende des afrikanischen Kontinents. Aus der ägyptischen Hauptstadt Kairo schickt Ahmed Mourad nach "Diamantenstaub" (dt. 2014) einen im Original bereits 2007 erschienenen Thriller mit dem Titel "Vertigo" (Lenos Verlag, 398 S., geb., 22, - [Euro] ), eine Wortmeldung aus einem Land im Würgegriff der Korruption. Mit dem Autor hat es eine besondere Bewandtnis: Er war Hoffotograf des mittlerweile gestürzten Diktators Mubarak, sein Roman ist das Ergebnis einer Art Therapie, mit der Mourad schreibend bewältigen wollte, was er tagsüber ablichten musste und nicht ertragen konnte. Sein Protagonist Achmed ist ebenfalls Fotograf, allerdings spezialisiert auf Society. In der Bar Vertigo wird er Zeuge eines Attentats auf zwei mächtige Wirtschaftsbosse, das er mit seiner Kamera festhält, und daraufhin selbst zum Gejagten.
Mourad gilt in Ägypten als wichtige Stimme, der Roman wurde verfilmt, auch weil er - wie die Titelverbeugung vor Hitchcock andeutet - voller Filmzitate ist, die sich dem im ägyptischen Filmschaffen unkundigen deutschen Leser nicht alle erschließen. Das Buch verbindet die arabische Erzähltradition mit dem westlichen Politthriller und ist dabei näher an einem Gesellschaftsroman als an einem konfektionierten Pageturner aus einer amerikanischen Schreibfabrik. Man erfährt darin viel über die Machtmechanismen eines Landes, das sich bis heute nicht aus den Fängen des Klientilismus befreien konnte.
Und noch ein zweites Buch: Der Schwede Joakim Zander debütierte vor zwei Jahren mit "Der Schwimmer". Auch in seinem neuen Buch "Der Bruder" (Rowohlt Polaris, 459 S., br., 14,99 [Euro]) spielt die Figur Klara Walldéen eine Rolle. Die Schwedin arbeitet an einem Londoner Institut an einer Studie, die bei einer EU-Konferenz von ihrer Vorgesetzten Charlotte präsentiert wird und beweisen soll, dass nationale Polizeiapparate mit den Folgen der Masseneinwanderung überfordert sind und Unterstützung durch private Sicherheitsfirmen brauchen.
Wie praktisch, dass kurz vor der Konferenz im Stockholmer Problemviertel Bergort Unruhen ausgebrochen sind. Mitten in diesen steckt das Geschwisterpaar Yasemine und Fadi, Abkömmlinge von Zuwanderern und schwedische Staatsbürger. Sie ist nach Jahren zum ersten Mal aus New York zurückgekehrt, weil es Gerüchte gibt, ihr Bruder sei als radikalisierter Muslim in Syrien gestorben, bei einem Drohnenangriff. Andere behaupten: Fadi treibt sich in Bergort herum. Parallel dazu kommt Walldéen in London einem Komplott auf die Spur: Die Studie ist eine Auftragsarbeit. Eine mächtige Lobby schafft sich einen neuen Absatzmarkt, indem sie eine neue Wirklichkeit kreiert. Da darf der Geheimdienst nicht fehlen, der bei der Radikalisierung Fadis die Fäden zog. Ein westlicher Staat, der Bürger mit Migrationshintergrund opfert? Allah bewahre!
"Hinter geschlossenen Türen passieren so manche unschöne Dinge, von denen wir nie erfahren", spricht die Superanwältin Gabriella, die als rettender Engel auftritt. In diesem Stil operiert Zander sprachlich häufig im Trivialen, er liebt die Redundanz und das Pathos, aber das wird Liebhaber des Cinemascope nicht abschrecken.
HANNES HINTERMEIER
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Max Annas' Thriller ist hinreißend elegant komponiert und leichtfüßig, aber nicht leichtgewichtig. Frankfurter Rundschau
„Willkommen in THE PINES. Hier können Sie sorgenfrei Ihren Wohlstand unter ihresgleichen genießen. Wir rund um die Uhr für Ihre Sicherheit. Natürlich ist Unbefugten der Zutritt untersagt. Sicherheitskameras sind taktisch platziert, Wachleute patrouillieren rund um die Uhr …
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„Willkommen in THE PINES. Hier können Sie sorgenfrei Ihren Wohlstand unter ihresgleichen genießen. Wir rund um die Uhr für Ihre Sicherheit. Natürlich ist Unbefugten der Zutritt untersagt. Sicherheitskameras sind taktisch platziert, Wachleute patrouillieren rund um die Uhr über das gesamte Gelände, das zusätzlich durch eine nahezu unüberwindbare Begrenzung gesichert ist.“
So oder so ähnlich könnte die Gated Community beworben werden, die Max Annas als Handlungsort für seinen neuen Südafrika-Thriller „Die Mauer“ gewählt hat. Und just in dieses bestens gesicherte Gelände dringt der farbige Student Moses ein. Allerdings ist dies aus der Not geboren, weil es die einzige Möglichkeit ist, Hilfe zu holen, als er in der Nähe eine Autopanne hat. Soweit, so gut, aber Moses hat nicht bedacht, dass er mit dem Betreten der Siedlung in ein Habitat eingedrungen ist, in dem er qua Hautfarbe nichts zu suchen hat und er lediglich als Dienstbote seine Anwesenheit legitimieren könnte. Natürlich wird er schnell entdeckt, aber anstatt nach Hilfe zu fragen, sucht er das Weite – innerhalb der Mauer. Nicht der beste Einfall, denn damit beginnt ein Parforceritt sondergleichen. Und dann sind da noch Thembi und Nozipho, das Diebespärchen, das durch die Anlage streift und nach lohnenden Objekten die Augen offen hält. Womit sie nicht gerechnet haben, ist der Fund, den sie in einem der Häuser machen…
Moses‘ Herumirren in „The Pines“ dauert circa zweieinhalb Stunden, und Max Annas bietet dem Leser quasi in Echtzeit einen Blick auf die Ereignisse in der geschlossenen Anlage. Kurze Abschnitte mit wechselnden Perspektiven sorgen für Tempo. Die Schilderungen sind zwar überwiegend auf das Wesentliche reduziert, was auch den knappen Umfang des Romans erklärt, aber dennoch verliert der Autor sich immer wieder in Nebensächlichkeiten wie beispielsweise den Beschreibungen von Raummöblierungen oder Kleidungsstücken. Überflüssig, denn weder illustriert dies, noch trägt es zum Fortgang der Handlung bei. Das bremst aus und sorgt für unnötige Längen.
Mein Südafrika-Bild ist im Wesentlichen von Autoren geprägt, die dort zuhause sind oder waren. Wie Nadine Gordimer, Roger Smith, Malla Nunn, Deon Meyer und Charlotte Otter. Sie zeigen ein Land jenseits der Hochglanzprospekte der Reisebüros, die Realität einer Gesellschaft, die sich auf Rassengegensätze, Diskriminierung und Ungleichheit gründet.
Es ist die gleiche Botschaft, die auch Max Annas in „Die Mauer“ transportiert: Südafrika als zerissene Nation, von Rassismus und Vorurteilen hüben wie drüben geprägt, die sich über Jahrhunderte in den Köpfen der Menschen festgesetzt haben. Ein Land, das seine Vergangenheit noch längst nicht hinter sich gelassen hat.
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