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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Mit dieser Untersuchung soll versucht werden aufzuzeigen, wie eine marktorientierte Gestaltung einer Management-Holding verfolgt werden kann und welche Auswirkungen diese Ausrichtung sowohl auf die Muttergesellschaft als auch auf die Tochtergesellschaften haben kann. Dazu erfolgt zunächst die konzeptionelle Erfassung dieses Unternehmenstypes, um anschließend Ansatzpunkte mit den Schwerpunkten…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Mit dieser Untersuchung soll versucht werden aufzuzeigen, wie eine marktorientierte Gestaltung einer Management-Holding verfolgt werden kann und welche Auswirkungen diese Ausrichtung sowohl auf die Muttergesellschaft als auch auf die Tochtergesellschaften haben kann. Dazu erfolgt zunächst die konzeptionelle Erfassung dieses Unternehmenstypes, um anschließend Ansatzpunkte mit den Schwerpunkten unternehmerischer Gestaltung, Organisation und Strategie zu erarbeiten, mit denen eine marktorientierte Gestaltung umgesetzt werden kann. Erster Schritt ist, anhand gängiger Definitionen die Unternehmensform Management-Holding darzustellen. Um einen für die gesamte Arbeit gültigen Begriff der Management-Holding verwenden zu können, erfolgt eine Abgrenzung zu weiteren Holdingformen. Weiterhinerscheint eine Abgrenzung zu typverwandten Unternehmensformen und Unternehmensverbindungen notwendig.
Im folgenden schließt sich eine für das Verständnis der Arbeit notwendige Definition der Marktorientierung an. Anschließend wird diese Sicht im Hinblick auf die Management-Holding konkretisiert. Die eine Seite bezieht sich dabei auf das Verständnis der Holdinggesellschaft als Erbringer von Dienstleistungen für die rechtlich abhängigen Tochtergesellschaften. Die andere Seite stellt die Tochtergesellschaften als eine Anlagealternative für die Obergesellschaft dar. Die Auswirkungen, die Potentiale und die Problembereiche, die auf den ersten Blick entstehen und mögliche Kriterien zu deren Bewertung werden anschließend diskutiert.
Vorbedingung für eine marktorientierte Gestaltung ist die Vergleichbarkeit der von den Teileinheiten bereitgestellten Leistungen: Dazu gehören die von der Holding-Obergesellschaft wahrzunehmenden Aufgaben sowie die für die als Quasi-Anlagealternative notwendigen internen und externen Vergleiche der Tochtergesellschaften mit anderen Einheiten. Ausgehend von diesen Voraussetzungen sollen wesentliche Gestaltungsfelder in einer marktorientierten Management-Holding abgeleitet werden: die Organisationsstrukturen zwischen der Holdinggesellschaft und den operativen Tochtergesellschaften und die Auswirkungen der Marktorientierung auf die Strategiebildung im Gesamtkonzern.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisV
1.Perspektiven einer Holdinggesellschaft und deren Tochtergesellschaften im Bereich vielfältiger Marktbeziehungen1
2.Definitorische Abgrenzung der Management-Holding3
2.1Definition und Merkmale der Management-Holding3
2.2Abgrenzung zu typverwandten Unternehmensformen und Unternehmensverbindungen9
2.2.1Abgrenzung hinsichtlich der originären Management-Holding-Funktion "Führung"9
2.2.2Abgrenzung hinsichtlich der originären Management-Holding-Funktionen "Finanzierung und Verwaltung"10
2.2.3Abgrenzung hinsichtlich der Organisationsstruktur ähnlicher Unternehmensverbindungen11
3.Marktorientierung der internationalen Management-Holding12
3.1Pretiale Betriebslenkung und der Begriff Marktorientierung13
3.2Holdinggesellschaft und deren Tochtergesellschaften im Marktvergleich19
3.2.1Holding-Obergesellschaft der Management-Holding als Dienstleistungsanbieter für die Tochtergesellschaften19
3.2.2Tochtergesellschaften als Quasi-Anlagealternativen für die Holding-Obergesellschaft der Management-Holding20
3.3Implikationen eines marktorientierten Ansatzes und potentielle Kriterien zu dessen Bewertung21
3.3.1Potentielle Folgen unternehmensweiter Marktstrukturen im Gesamtkonzern21
3.3.2Potentielle Kriterien zur Beurteilung der Effekte von Marktstrukturen22
4.Konzernweite Leistungsvergleiche als originäres Charakteristikum von Marktstrukturen23
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