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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Frage: ¿Die Mandate der Sozialen Arbeit ¿ eins, zwei, drei oder mehr?¿. Dabei ist das Ziel die verschiedenen Mandate der Sozialen Arbeit zur beleuchten und im Anschluss ein eigenes begründetes Urteil über die Mandatsstrukturen zu fällen. Hierfür wird zunächst eine Begriffserklärung der verschiedenen Mandate dargelegt. Daraufhin wird aufgrund dieser Grundlage eine fachliche Diskussion hinsichtlich des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Frage: ¿Die Mandate der Sozialen Arbeit ¿ eins, zwei, drei oder mehr?¿. Dabei ist das Ziel die verschiedenen Mandate der Sozialen Arbeit zur beleuchten und im Anschluss ein eigenes begründetes Urteil über die Mandatsstrukturen zu fällen. Hierfür wird zunächst eine Begriffserklärung der verschiedenen Mandate dargelegt. Daraufhin wird aufgrund dieser Grundlage eine fachliche Diskussion hinsichtlich des Menschenbildes, der Kritik an den Mandatsstrukturen und dem Auftrag der Sozialen Arbeit geführt. Im Anschluss daran wird die Bedeutung der Selbstreflexion in der Sozialen Arbeit angeführt. Letztlich wird ein zusammenfassendes Fazit gezogen. Zentrale Ergebnisse der Hausarbeit sind, dass das Doppelmandat sich in seinen Mandaten widerspricht und somit nicht existent sein kann. Das Trippelmandat hingegen kann in der Praxis nicht ausgeführt werden und dient somit nur als Handlungsorientierung für SozialarbeiterInnen. Die vier Mandate werden aufgefasst als Trennung des Trippelmandats und sind somit ebenfalls nicht Praxis fähig. Letztlich das Einzelmandat ist in der Praxis anwendungsfähig, wobei dieses im Rahmen von gesellschaftlichen und staatlichen Rahmenbedingungen geschieht. Außerdem ist die Selbstreflexion ein bedeutendes Element in Bezug auf die Handlungsfähigkeit von SozialarbeiterInnen, weshalb diese gefördert werden muss.